Laut Expertin geht es zwischen Monique und Lover Dani zur Sache
«Die körperlichen Bedürfnisse stehen im Vordergrund»

Rund ein Jahr ist Monique mit ihrem neuen Freund Dani zusammen. Eine Körpersprache-Expertin analysiert die Liebe der Sängerin zum Cruise-Manager.
Publiziert: 26.06.2018 um 15:22 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 19:10 Uhr
Monique erzählt von ihrem Liebesleben
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Beichte bei «Glanz&Gloria»:Monique erzählt von ihrem Liebesleben

Ihre neue Liebe gibt immer noch zu reden: Rund ein Jahr sind Schlagerstar Monique (40) und ihr Dani Kopp (45) liiert – und sie sind verliebt wie am ersten Tag. Kürzlich traten die beiden Turteltauben in der SRF-Sendung «Glanz & Gloria» auf, beantworteten dort auch Fragen zu ihrem Liebesleben.

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Monique ist seit einem Jahr mit Reisefachmann Dani liiert.
Foto: Remo Eisner

So findet Monique, Dani habe das «wildere Liebesleben» gehabt. «Du bist auf Reisen gewesen», sagt sie (siehe Video oben). «Ich war mega treu – bis ich dich kennenlernte», fügt sie an. Ihr Freund sei in der Liebe auch kreativer, so Monique weiter. «Du bist ein Mann, der die Frau ein bisschen verführen muss mit Ideen. Und das tust du.»

Doch was lässt sich an der nonverbalen Kommunikation ablesen? BLICK hat den TV-Auftritt von Körpersprache-Expertin Tatjana Strobel analysieren lassen. Ihr Urteil? «Beide sind noch etwas unsicher miteinander und scheinen beim Auftritt nervös», sagt sie. «Beide wackeln leicht mit dem Oberkörper, halten sich an den Schildern, an ihren Händen fest. Es wird sehr viel gekichert, was für grosse Unsicherheit steht.»

Körpersprache-Expertin Tatjana Strobel analysiert Monique und ihren Dani
Foto: Philippe Rossier

«Sie himmeln sich gegenseitig an»

Die Beziehung befinde sich noch in der «rosa Phase», so die Expertin weiter. «Es gibt viel Nähe, sie sitzen eng zusammen, ihre Körper berühren sich ab und an, wie selbstverständlich, es gibt sehr viel Blickkontakt, gepaart mit nach hinten geworfenem Kopf – und Lachen.» Sie fügt an: Es sei in der ersten Phase der Beziehung «nicht ungewöhnlich, dass die körperlichen Bedürfnisse im Vordergrund stehen».

Der Blickkontakt wiederum helfe, die eigenen Worte «abgesegnet» zu bekommen, erklärt Strobel. «Sie beobachten sich noch stark, um zu sehen, was eine Bemerkung beim anderen auslöst.» Monique und Dani hätten es aber «lustig zusammen, nicht nur vor der Kamera». Für Tatjana Strobel ist klar: «Er himmelt sie an, sie himmelt ihn an.» (wyt)

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