Seit dem vergangenen November gilt Lauriane Sallin (22) als schönste Frau des Landes. Zurecht, findet Lauriane Sallin offenbar auch selbst. Schon nach ihrer Krönung sagte sie zu BLICK: «Ich bin keine Marionette, sondern ein Mensch mit Persönlichkeit, der sagt, was er denkt.»
Das beweist sie in der Sommerserie von «Glanz & Gloria». Bei «Glüted & Gfröged» wird sie gefragt, wie schön sie sich auf einer Skala von eins bis zehn fände. Ihre Antwort: «Also ich muss sagen, ich fühle mich schön. Ich würde zehn sagen.» Ganz schön selbstbewusst!
Schwächen? - «Fällt mir nichts ein»
Wegen ihres Äusseren hatte sie auch schon mit Vorurteilen zu kämpfen, wie sie gegenüber BLICK vor wenigen Monaten zugab: «Entweder heisst es, ich sei schön arrogant oder schön dumm.» Oft seien die Leute ab ihrer Intelligenz überrascht. Für sie bestehe Schönheit aus einer Harmonie zwischen Körper und Geist. «Aber jeder Mensch hat Makel – innere oder äussere.»
Die findet sie bei sich aber nicht auf Anhieb. Im vergangenen Februar wurde die Studentin in der «GlücksPost» nach ihren Schwächen gefragt: «Da fällt mir gerade nichts ein. Ich versuche immer, überall das Beste zu geben.» Von BLICK angesprochen, konkretisiert sie aber: «Nein, ich bin sicher nicht perfekt – niemand ist das. Aber eine Schwäche ist für mich etwas, das einen im Leben aufhält, und das verspüre ich derzeit nicht.»
Etwas Unschönes rutscht ihr im «Glanz & Gloria»-Interview dann aber doch noch raus: «Ich sage oft ‹Putain› (Hure). Das ist nicht schön.» (kyn)