Das Jahr 2024 startete für Christa Rigozzi (40) und ihre Familie denkbar schlecht. Während sie den Jahreswechsel in Zermatt feierten, nutzten Einbrecher die Chance ihrer Abwesenheit und stiegen in die Familien-Villa im Tessin ein. Für Rigozzi ein grosser Schock. Auf Instagram postete sie kurz darauf ein Video und erzählte, dass etwas Schlimmes passiert sei, ohne aber zu erwähnen, was genau. Dafür hagelte es Kritik – erst recht als bekannt wurde, dass es sich um einen Einbruch handelte.
Das Geschehene hat bei Rigozzi aber Spuren hinterlassen: «Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und das Ereignis hat mich zutiefst erschüttert. Diejenigen, die etwas Ähnliches erlebt hätten, konnten das nachvollziehen und für die anderen bin ich froh, dass sie dieses Gefühl nicht kennen», erklärte sich die Moderatorin auf Instagram. Nach dem Einbruch scheint sie Konsequenzen gezogen zu haben: Seit den Familienfotos aus den Zermatt-Ferien sind keine weiteren Bilder in den sozialen Medien aufgetaucht, die ihre Mädchen zeigen, respektive deren Gesichter.
Ist sie vorsichtiger geworden?
Zuvor waren ihre Zwillinge Alissa und Zoe (7) regelmässig auf der Instagram-Seite ihrer Mutter zu sehen und halfen ihr auch dabei, Videos für Werbekunden zu realisieren. Doch das unschöne Erlebnis zu Beginn des Jahres scheint bei Rigozzi zu einem Umdenken geführt zu haben. Anlässlich des Valentinstags am 14. Februar postete sie eine Bildergalerie, die ihre Kinder zwar zeigen, aber der Bildausschnitt ist so gewählt, dass die Gesichter der Mädchen nicht auf den Fotos sichtbar sind.
Die bereits hochgeladenen Bilder ihrer Mädchen hat das Model jedoch nicht gelöscht. Ebenso wenig die Fotos, die einen Einblick in ihr zu Hause liefern. Auch aus ihren neuen Ferien postete Christa Rigozzi weiter fleissig Bilder. Bleibt zu hoffen, dass sie diese zeitversetzt gezeigt hat.