Königin von Kamerun hat jetzt eine Nebenbuhlerin
«Ich versuche, die Ehe auf afrikanisch zu retten»

Eine zweite Ehefrau statt Trennung. Bestseller-Autorin Katharina Paholo will ihre Ehe mit Prinz Marcelin retten und teilt ihn nun mit Marktfrau Rose.
Publiziert: 26.07.2015 um 17:53 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2018 um 21:35 Uhr
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Katharina Paholo will ihrem Mann mit der zweiten Frau eine Freude bereiten.
Foto: RDB

Bestseller-Autorin Katharina Paholo (50, «Schwarzer Prinz – Weisse Königin») ist endlich wieder glücklich. Die Königin von Kamerun und ihr Mann Prinz Marcelin (54) haben jetzt eine zweite Frau im Haus. Die Ménage à trois soll ihre Ehe retten.

Die Auserwählte ist laut «Bluewin» Rose (49), eine Marktfrau aus der Nähe der Millionenstadt Douala. Sie ist bereits in ihrem Haus eingezogen. Wie Paholo dem Internet-Portal verrät, sei sie von der zweiten Frau begeistert: «Wir verstanden uns auf Anhieb bestens, haben fast in allem die gleiche Meinung und Ansicht. Manchmal lästern wir sogar ein bisschen über Marcelin.»

Keine Eifersucht, wenn ihr Geliebter bei Rose im Bett schläft? «Ich konnte es schnell akzeptieren ... Hauptsache unserer Beziehung hilfts», so Paholo weiter. Wer wann mit Prinz Marcelin zusammen ist, ist noch nicht strikt geregelt. «Wir werden es nach Tagen aufteilen, so geht Marcelin zum Beispiel am Montag, Mittwoch und Freitag zu Rose in Ihr Zimmer, die restliche Zeit ist er bei mir in unserem Schlafzimmer», sagt die Bernerin weiter.

Im Dezember soll es soweit sein, dann steht die grosse Hochzeit an. Nicht aber der Göttergatte wird Rose ehelichen, sondern Paholo! «Marcelin und ich haben bei der standesamtlichen Hochzeit beide mit Monogamie unterschrieben», sagt sie gegenüber «Bluewin». «Das kann laut Gesetz nur ich als Frau auflösen. Und darum muss auch ich als Frau die neue Epouse heiraten, und nicht der Ehemann.»

«Ich hatte lange versucht unsere Eheprobleme auf die europäische Art zu lösen. Doch das hat nichts gebracht. Deshalb probiere ich es jetzt auf afrikanisch – mit einer zweiten Frau für meinen Mann», sagte die Königin von Kamerun bereits vergangenen Oktober.

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