Kinderhelfer von Kambodscha wird medizinisch betreut
Beat Richner ist bereits in der Schweiz

«Beatocello», wie er auch genannt wird, kann sein Lebenswerk in Kambodscha nicht weiterführen – er ist schwer krank.
Publiziert: 29.03.2017 um 17:50 Uhr
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Aktualisiert: 22.10.2018 um 15:09 Uhr
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Mit viel Herzlichkeit sammelte Beat Richner Spenden für seine Kantha-Bopha-Kinderspitäler in Kambodscha.
Foto: Keystone
Flavia Schlittler

Er ist zu krank, um sein Lebenswerk weiterzuführen. Gestern wurde bekannt, dass Beat «Beatocello» Richner (70) per sofort seine Funktion als Leiter der Kantha-Bopha-Spitäler in Kambodscha abgibt. Vor 25 Jahren eröffnete er sein erstes Kinderspital, heute gibt es fünf.

Richner kam kurz vor seinem 70. Geburtstag am 13. März in die Schweiz, um mit seiner Familie zusammenzusein. Da war er schon gezeichnet von seiner schweren Krankheit und konnte nicht mehr zurückfliegen.

Wie der Stiftungsrat blick.ch bestätigt, wird er hier medizinisch betreut.

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