Khedira trennt sich wegen Kinderwunsch von Lena
Schweizer Promis findens «brutal»

Topmodel Lena Gercke und Weltmeister-Fussballer Sami Khedira trennten sich wegen eines unerfüllten Kinderwunsches. Schweizer Promis können das nur teilweise nachvollziehen.
Publiziert: 09.07.2015 um 15:29 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 22:30 Uhr
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Hat sich selbst schon wegen ihres Kinderwunsches getrennt: Bachelorette Frieda Hodel.
Foto: Thomas Buchwalder
Von Angelika Meier

Topmodel Lena Gercke (27) und Fussball-Weltmeister Sami Khedira (28) haben sich nach fünf Jahren Beziehung getrennt. Der Grund sollen unterschiedliche Zukunftspläne gewesen sein, wie ein Vertrauter der «Bild» verriet. «Sami wollte sesshaft werden und mit Lena eine Familie gründen. Sie war aber noch nicht bereit dafür, da sie noch beruflich ambitioniert ist …», schreibt die Zeitung. Würden Schweizer Promis für ein Baby auch ihren Liebsten verlassen? Blick.ch hat nachgefragt.

Frieda Hodel (33), Bachelorette aus Zürich
«Eine Trennung wegen eines unerfüllten Kinderwunsches klingt brutal. Aber ich kann das durchaus nachvollziehen. Ich habe mich vergangenes  Jahr aus dem Grund selbst von einer Liebe getrennt. Heute lasse ich mich nur noch auf eine Beziehung ein, wenn mein Partner in der Familienplanung gleich denkt wie ich.»

Xenia Tchoumitcheva (27), Bloggerin und Ex-Vize Miss Schweiz
«Ich kann ihn verstehen, aber ich hätte an Lenas Stelle auch warten wollen. Ich bin erst 27 und absolut Karriere-orientiert.»

Miriam Rickli (28), SRF-Moderatorin aus St. Gallen
Unterschiedliche Vorstellungen über den Kinderwunsch sind eine enorme Belastung für die Beziehung. Ich kann die Entscheidung verstehen. Und die Männerwelt ist bestimmt nicht traurig darüber, dass Lena wieder Single ist.

Andrea Vetsch (29), «Playboy»-Model aus Zürich
Ein Kind ändert dein Leben von Grund auf. Wenn der Partner noch nicht dazu bereit ist und man seinen Kinderwunsch nicht verschieben kann, ist die Trennung - früher oder später - die logische Folge.

Rafael Beutl (29), Ex-Bachelor aus Luzern
Langfristig wird es wohl schwierig, auf seinen Herzenswunsch zu verzichten. Dennoch: Was heute nicht ist, kann ja morgen schon einschlagen. Für mich wäre ein unerfüllter Kinderwunsch kein Trennungsgrund.

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