Kerstin Cook ist nicht alleine
Wenn sich Missen unters Messer legen

Kerstin Cook hat sich die Oberweite machen lassen. Damit steht sie als Miss-Schweiz nicht alleine da.
Publiziert: 16.02.2015 um 12:22 Uhr
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Aktualisiert: 04.10.2018 um 20:20 Uhr
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2008: Miss-Kandidatin Céline Roscheck.
Foto: ZVG

Während in Lateinamerika Schönheits-OPs zum guten Ton gehören, sind operierte Missen wie Kerstin Cook (25) hierzulande noch immer die Ausnahme. Immerhin versuchte 2008 die frühere «Miss Austria», Céline Roscheck (31), an den Miss- Schweiz-Wahlen durchzustarten – mit einem gemachten Busen. Der verhalf ihr aber leider nicht zum Krönchen.

Ähnlich erging es 2003 der Bernerin Maria Dolores Diéguez (33). Sie stand ebenfalls öffentlich zu ihrer Busen-Vergrösserung – und verpasste nach einem grossen Medien-Rummel darum knapp das Krönchen hinter Bianca Sissing (36). Der Grund für die OP sei ihr fehlendes Selbstbewusstsein gewesen, so Diéguez: «Ich hatte unter dem sehr kleinen Busen gelitten, mein Oberkörper sah nicht sehr feminin aus.»

Der Karriere hat die OP ganz sicher nicht geschadet – die Ex-Vize-Miss ist heute mit Hollywood-Star Joseph Fiennes (44) verheiratet und hat zwei Kinder. (any)

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