Jodel-Prinzessin Melanie Oesch (28) verrät ihre süssen Geheimnisse
«Ich bin eine furchtbare Schnousi-Tante»

Schoggi, eigener Tee und «Drei Nüsse für Aschenbrödel»: Das liebt Jodel-Prinzessin Melanie Oesch.
Publiziert: 06.12.2016 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 06:48 Uhr
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Charmant: Melanie Oesch verzaubert mit ihrer einzigartigen Stimme und charmanten Art die ganze Schweiz.
Foto: STEFAN BOHRER
Aufzeichnung: Dominik Hug

Sie gehört zu den schönsten Sängerinnen der Schweiz: Jodel-Prinzessin Melanie Oesch (28) verrät BLICK ihre süssesten Geheimnisse.

• An einem freien Tag ziehe ich gern mit Wanderschuhen und Rucksack los. Auf meiner Lieblingswanderung auf den Hohgant kann ich so richtig auftanken.

• Ich bin manchmal eine furchtbare Schnousi-Tante. Speziell Schokolade lebt in meiner Gegenwart ziemlich gefährlich!

• Seit rund zwei Jahren baue ich in meinem kleinen Hochbeet ein paar wenige Gartenkräuter an. Die trockne ich und verarbeite sie zu meinen persönlichen Teemischungen.

• In meiner Jugendzeit gab es mal eine Phase, in der ich ziemlich verrückt Autogramme von Sportlern gesammelt habe.

• Apropos Autogramme, es gibt wahrscheinlich niemand anderen, der so viele Stiftdeckel verliert und verlegt wie ich.

• Ich besitze einen kleinen Plattenspieler und höre mir ab und zu auch gerne Musik auf Vinyl an.

• Ich träume immer noch davon, eines Tages alle vier Landessprachen zu sprechen oder sie mindestens zu verstehen.

• Wenns in einer Beiz eine Eckbank gibt, so ziehe ich die jeder anderen Sitzgelegenheit vor.

• «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel» ist für mich über die Weihnachtstage ein absolutes Muss. Auch nach dem gefühlt 50. Mal bleibe ich ein grosser Fan dieses Films und dieser Geschichte.

• Ich habe immer ein kleines Notizbüchlein dabei, in das ich mir Sprüche, Ideen für neue Lieder und Sachen, die ich nicht vergessen darf, reinschreibe.

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