Xenia Tchoumi (31, 1,5 Millionen Follower) kämpft gegen den Vorwurf, sie habe auf ihren Social-Media-Kanälen Werbung gemacht, diese aber nicht gekennzeichnet.
Dies unterstellt ihr die Schweizerische Stiftung für Konsumentenschutz, die bei der Lauterkeitskommission Beschwerde gegen sie und weitere Persönlichkeiten erhoben hat. Betroffen davon ist auch Tennisstar Roger Federer (37).
Für das Posting der Luxus-Marken sei sie nicht bezahlt worden
Bei ihr geht es um einen Foto vom 12. Mai 2019, auf dem sie die Labels Cartier und Eden Presley Jewelry markiert. Der Konsumentenschutz moniert, ein Hinweis auf bezahlte Werbung fehle. «Der ist nicht drin, weil ich dafür nicht bezahlt wurde. Ich habe mit beiden Marken keine Zusammenarbeit. Wieso soll ich also schreiben, es sei bezahlte Werbung, wenn es das nicht ist», sagt Tchoumi zu BLICK.
Die ehemalige Vize-Miss nehme ihre Arbeit sehr ernst. «Ich lasse mir das nicht gefallen. Auch muss sich mich nicht rechtfertigen, denn ich habe keinen Fehler gemacht, sondern der Konsumentenschutz. Wenn ich einen Vertrag mit einer Marke habe, ist dies von mir immer klar gekennzeichnet.»