Jetzt passt Hodel in Grösse 34
Frieda friert sich Fett weg

«Jeder hat seine Problemzone», glaubt Ex-Bachelorette Frieda Hodel. Darum lässt sie ihre letzten Fettpölsterchen wegfrieren.
Publiziert: 07.07.2016 um 20:44 Uhr
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Aktualisiert: 04.06.2024 um 07:33 Uhr
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Vorher: Frieda störten ihre Mini-Fettpölsterchen an den Innenschenkeln.
Foto: Privat/Frieda Hodel
Angelika Meier

Wer heiss sein will, muss frieren! Fitnesstrainerin Frieda Hodel (34) hat sich trotz Traummassen ihre Mini-Fettpölsterchen an den Innenschenkeln wegfrieren lassen. «So habe ich vier Zentimeter Beinumfang verloren und passe in Grösse 34», freut sie sich. Pünktlich zum Badisaison-Start fühlt sich die Ex-Bachelorette darum pudelwohl in ihrer Haut. «Der Eingriff ist perfekt, um Pölsterchen loszuwerden, die auch mit Sport nicht weg wollen», sagt sie. Zum Abnehmen eigne sich die Methode aber keineswegs.

Die Kosmetik-Methode nennt sich Kryolipolyse und lässt Fettzellen bei minus neun Grad einfrieren. Über mehrere Monate baut der Körper die Zellen dann schrittweise ab. Frieda nahm ihre Schenkel darum schon vor drei Monaten in Angriff. Praktisch für sie: Sie bietet die Methode in ihrem eigenen Lifestyle-Studio an.

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