Konkurrenz für «Jastina-TV»: Während Miss Schweiz Jastina Doreen Riederer (19) aktuell den Moderationsjob für sich entdeckt hat und ihre Fans im Netz mit einer Fussrolle unterhält, durfte die Zweitplatzierte Karen Molinari (21) nun echte Moderationsluft schnuppern.
Bereits während des Schönheitswettbewerbs schwärmte Teleclub-Chefin Claudia Lässer (41), die in der Jury der Wahl sass, in den höchsten Tönen von der Waadtländerin. «Dich würde ich sofort unter Vertrag nehmen», versprach sie in der Wahlnacht im März. Jetzt konnte Karen ihr Talent unter Beweis stellen.
«Es hat mir Spass gemacht»
«Im Nachhinein gesehen ist meine Niederlage an der Miss-Schweiz-Wahl ein Glücksfall, denn nun bin ich ungebunden», erklärt die Vize-Miss-Schweiz gegenüber der «Schweizer Illustrierten». Und es haben sich viele neue Türen für sie geöffnet. Denn Jurymitglied Lässer hat ihr Wort gehalten und Karen am Dienstag zu einem Moderationscasting eingeladen.
So durfte Karen im Studio des Senders Teleclub in Volketswil ZH ihr Können zeigen. Die 21-Jährige trug selbst geschriebene Moderationen vor. «Einfach war es nicht, aber es hat mir Spass gemacht», so Karen über ihre neue Aufgabe. Sie durfte einen Film- und einen Sportbeitrag ansagen.
Jastina Doreen wird die Fusselrolle nicht niederlegen
Die beiden Schönheiten Jastina Doreen und Karen sind also auch nach der Miss-Schweiz-Wahl noch Konkurrentinnen – und vielleicht bald im selben Beruf tätig. Denn wie aus ausschaut, wird auch «Jastina-TV» nicht so schnell vom Bildschirm verschwinden.
Erst gestern meldete sich die Fusselrolle aus dem Glattzentrum in Wallisellen ZH zurück. Dieses Mal versuchte sich die schönste Schweizerin gar an einem Interview.
«Ich dachte, ich zeig euch heute mal, was ich so mache», so die 19-Jährige. Ihr Gegenüber Luca durfte Jastina Doreens «wunderschöne Haare» frisieren und musste anschliessend der amtierenden Miss Schweiz Red und Antwort stehen. (bcv)
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