Mimi wird Mami. Und zeigt stolz ihren nackten Babybauch. Ganz nach dem Vorbild von Hollywood-Star Demi Moore (54), die 1991 hüllenlos schwanger auf dem Titel des US-Hochglanzmagazins der Vanity Fair posierte – und im prüden Amerika für einen moralischen Aufschrei sorgte. In drei Monaten ist es bei Mimi Jäger (34) so weit. «Die Intimität einer Schwangerschaft ist sehr rein und ästhetisch», schwärmt die ehemalige Freestyle-Skifahrerin aus Zürich. Es gefalle ihr, nackt zu sein und doch nicht alles zu zeigen. «Ich habe mit dem Akt-Shooting gewartet, bis mein Bauch richtig gross ist.»
In den letzten Monaten hat Mimi laut eigener Aussage «schon jede Seite der Schwangerschaft kennengelernt». «Die ersten Monate wachte ich jeweils um drei Uhr morgens mit Heisshunger auf Schoggi und Käse auf.» Die letzten Wochen bekam sie Rückenschmerzen, «die so stark waren, dass ich nicht mehr gehen konnte». Und momentan sei es so, «dass sich meine Lust auf Bananen und Guetsli ausgeweitet hat».
Beutl hilft ihr beim Schuhe anziehen
Sie empfinde es als lustig, beim Herunterblicken nur noch den Bauch zu sehen, «aber nicht mehr meine Zehen». Diese würde ihr «Rafa», wie sie ihren Verlobten Rafael Beutl (31) liebevoll nennt, alle zwei Wochen lackieren. «Beim Schuhe anziehen hilft er mir auch.»
Das erste Kind des Promi-Paars soll Ende Februar zur Welt kommen. Es wiegt bereits ein Kilo und ist 35 Zentimeter lang. «Ich versuche, mich die letzten Wochen meiner Schwangerschaft zu entspannen», sagt Mimi. Das Shooting hätte sie auch für ihr Baby gemacht. «Eines Tages wird so mein Kind sehen, wie schön meine Schwangerschaft mit ihm war.»