Zuckersüsse Neuigkeiten aus dem Hause Bligg (43). Der Sänger wird im Frühling zum zweiten Mal Vater, wie er BLICK exklusiv bestätigt. Und nicht nur das: Mit den Baby-News verrät er auch, dass es eine Frau an seiner Seite gibt: «Ja, es stimmt. Ich und meine Partnerin erwarten im Frühling unser Kind», lässt er verlauten.
2020 wird also ein spannendes Jahr für den Mundart-Musiker, der mit dem vierjährigen Sohn Lio schon weiss, worauf es beim Papasein ankommt. «Wir alle freuen uns sehr darauf, unser Baby endlich in die Arme schliessen zu dürfen!»
Wer seine Partnerin ist, sagt Bligg nicht
Wer die Mutter des Wonneproppens ist, will der Zürcher nicht verraten. Seit mehreren Jahren hält er sich bezüglich seines Liebes- und Familienlebens bedeckt. Nur so viel: «Meine Partnerin und ich kennen uns schon lange. Sie ist keine öffentliche Person, und das soll auch weiterhin für sie gelten, genauso wie für unser gemeinsames Kind», erklärt er.
Ganz im Gegensatz zu seinen vorherigen Liebschaften. «MusicStar»-Kandidatin und Schauspielerin Tina Masafret (31), die deutsche Ex-Preluders-Sängerin Miriam Cani (34), Musikerin Emel (44) und die Mutter seines ersten Sohnes, Choreografin Tiziana Cocca (40), waren sich alle das Rampenlicht gewohnt.
Die Vaterschaft machte Bligg zu einem neuen Menschen
Die Geburt seines ersten Kindes habe seinen Blick auf das Leben verändert, sagte Bligg vor zweieinhalb Jahren im Interview. «Ich erkenne erst jetzt, wie verletzlich wir Menschen tatsächlich sind und wie gefährlich das Leben sein kann. Dadurch, dass man sich dieser Gefahren bewusster wird, beginnt man die Kostbarkeit des Lebens mehr zu schätzen. Und das ist ein sehr schöner und auch gesunder Zustand.» Zudem werde er durch den Nachwuchs selbst wieder zum Kind und gehe mehr unter die Leute.
Wie es bei Bligg 2020 weitergeht? Eine Auszeit für seinen Nachwuchs ist wahrscheinlich. Nach der Geburt von Lio sagte der Musiker: «Gerade wenn ein Kind noch so klein ist, verpasst man sehr schnell etwas. Und das kommt nie mehr zurück. Ich will die Entwicklung voll miterleben und es später nicht bereuen, etwas versäumt zu haben.»