Darum gehts
- Luca Hänni tritt in Stefan Raabs Quizshow auf RTL an
- Hänni qualifiziert sich für ein Duell gegen den Deutschen
- Trotz gutem Start verliert Hänni 0:3 gegen Raab im Spiel
«Er hat bereits ‹DSDS› und ‹Ninja Warrior› gewonnen, aber das Triple werde ich ihm heute versauen: Hier ist Luca Hänni», begrüsst Stefan Raab (58) den Schweizer Sänger in seiner Quizshow «Du gewinnst hier nicht die Million».
Luca Hänni (30) ist am Mittwochabend Teil des Prominenten-Specials. Gemeinsam mit Joey Kelly (52), Mimi Kraus (41), Larissa Marolt (32), Paul Janke (43) spielt er gegen den deutschen Kult-Moderator.
Das Prinzip der Show ist simpel: Die fünf Stars treten zuerst in einem Quiz gegeneinander an. Dort wird ermittelt, wer sich mit Stefan Raab duellieren darf. Wer zuerst drei Punkte holt, qualifiziert sich.
Hänni braucht etwas Zeit, um reinzukommen. «Welche Farbe hat die Person auf dem Zebrastreifen-Schild aus dem Strassenverkehr?», wird gefragt. Der Berner buzzert entschlossen und antwortet mit «Weiss». Raab witzelt: «In der Schweiz vielleicht. Die richtige Antwort wäre Schwarz gewesen», klärt der Moderator auf.
Hänni tritt gegen Raab an
Nach der Hälfte der Sendung ist es dann so weit: Hänni beantwortet drei Fragen richtig und qualifiziert sich für die Runde gegen Raab. Zuerst wird gefragt, wie die Atmungsorgane von Fischen heissen, was der Sänger korrekt mit «Kiemen» beantwortet. Dann will der Entertainer wissen, welches alkoholische Getränk für einen Skinny Bitch verwendet wird. «Wodka», sagt Hänni und liegt damit ebenfalls richtig. Den dritten Punkt sichert sich der Schweizer mit der korrekten Antwort auf die Frage, wer beim diesjährigen Superbowl die Halbzeitshow machte – Kendrick Lamar war es.
So darf er im Minigame «Zwei Angeln» gegen Stefan Raab antreten. Ziel des Spiels ist es, drei Flaschen mithilfe von zwei Angeln, an denen eine kleine Kugel befestigt ist, auf ihre jeweilige Plattform zu befördern. Wer zuerst drei Runden für sich entscheidet, gewinnt das Spiel.
Hänni legt gut los, ist in Runde eins sogar schneller als Raab bei der dritten Flasche – am Ende muss sich der Schweizer aber trotzdem mit 0:3 gegen den Deutschen geschlagen geben. «Geduld ist nicht so meine Stärke», gibt Hänni zu. Genau diese – gepaart mit viel Geschicklichkeit – waren bei diesem Spiel gefordert.
Einzig der deutsche Ex-Handballer Mimi Kraus schafft es, Raab in einem der Spiele zu besiegen. Er darf also nächste Woche beim zweiten Teil des Prominenten-Specials erneut kommen. Mit dabei sind neben ihm Tom Beck (47), René Casselly (28), Timur Ülker (35) und Björn Werner (34).
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