Härz-Stars an der Abba-Film-Premiere
Das sind unsere Mammas!

Am Dienstagabend feierte «Mamma Mia!» in Zürich Vorpremiere. Eine gute Gelegenheit für die Mundart-Truppe Härz, sich gegenseitig die Mamis vorzustellen.
Publiziert: 19.07.2018 um 07:33 Uhr
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Aktualisiert: 07.10.2020 um 14:57 Uhr
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Die Härz-Sängerinnen mit ihren Müttern: Deborah Seiler mit Mami Marcelin Andenmatten, Isabelle Rettenmund mit Mami Suzanne Bachmann und Tabea Vogel mit Mami Edith Egolf-Tschanz (v. l.).
Foto: MALLAUN PHOTOGRAPHY
Ina Bauspiess

Heute ist es so weit: Genau zehn Jahre nach dem erfolgreichen ersten Teil kommt die Fortsetzung von «Mamma Mia!» in die Schweizer Kinos – erneut mit idyllischen Sommer-Szenen aus Griechenland und untermalt von den beliebten Evergreens der schwedischen Pop-Legenden Abba.

Bereits am Dienstagabend feierten drei von sechs Mitgliedern der höchst erfolgreichen Mundartpop-Formation Härz den Musicalfilm beim «Blick am Abend Movie Star», der Schweizer Vorpremiere in den Arena Cinemas Sihlcity in Zürich. Im Schlepptau hatten die Zürcherin Tabea Vogel, die Bernerin Isabelle Rettenmund und die Walliserin Deborah Seiler passend zum Filmtitel ihre «Mamma Mias», also ihre Mamis, die sich am besagten Abend das erste Mal gegenseitig kennenlernten. Das sei ein ganz spezieller Abend für sie alle, waren sich die sechs Frauen sofort einig.

Im weissen Austin durch die Gegend gecruist

Tabea Vogels Mutter, Edith Egolf-Tschanz, erzählte ihrer Tochter mit einem Leuchten in den Augen, wie sie 1973 im weissen Austin zum Abba-Hit «Waterloo» durch die Gegend gecruist war. Und die Tochter gab vor den Kolleginnen von Härz zu, den Schauspieler Pierce Brosnan schon «sehr sexy» zu finden.

Marcelin Andenmatten, Mami von Deborah Seiler, hatte in den Achtzigern in St. Niklaus VS im auffallenden Agnetha-Kostüm durch die Walliser Fasnacht gefeiert, wie sie erzählte. Ihre Tochter verdrückte später bei den sentimentalen Filmszenen das eine oder andere Tränchen – und war damit nicht die Einzige im Saal.

«Ein grosser Traum ist in Erfüllung gegangen»

Isabelle Rettenmund und Mami Suzanne Bachmann teilen denselben Abba-Lieblingssong: «I Have A Dream». Das stolze Mami meint: «Schliesslich ist mit dem Album-Erfolg für Härz nun auch ein grosser Traum in Erfüllung gegangen.»

Eines war nach diesem Abend sicher: Die Härz-Damen sind mit ihren Mamis mindestens so härzig wie das Mutter-Tochter-Gespann Donna (Meryl Streep) und Sophie (Amanda Seyfried) in «Mamma Mia!».

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Gehen mit ihren Liedern unter die Haut: Das Hausfrauen-Sextett Härz.
Foto: zvg

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