Auf einen Blick
- Ex-Playboy-Model Nomi Fernandes' Haus in Kalifornien abgebrannt. Schock sitzt tief
- Fernandes flüchtete nur mit Katzen und holte Sohn von der Schule
- Fahrt aus dem Katastrophengebiet dauerte über zwei Stunden statt 20 Minuten
«Ich habe erst heute erfahren, dass mein Haus abgebrannt ist», schreibt Ex-Playboy-Model Nomi Fernandes (39) in einer SMS an Blick – für ein Telefongespräch sei sie noch zu aufgewühlt. Als sie dann erste Videos von den brennenden Ruinen sieht, ist sie fassungslos: «Mir dreht der Magen.»
Fernandes habe krank im Bett gelegen, «als plötzlich der Alarm losging. Als ich aus dem Fenster schaute, war alles voller Rauch – das Feuer war direkt über uns.» Die Schweizerin, die schon seit Jahren in Kalifornien lebt, habe nicht lange überlegt: «Ich habe nur meine Katzen geschnappt und bin rausgerannt, um meinen Sohn von der Schule abzuholen.»
Die Fahrt aus dem Katastrophengebiet Pacific Palisades, in dem auch Fernandes' Haus stand, habe über zwei Stunden gedauert – «normalerweise sind es 20 Minuten».
«Schock sitzt tief»
Wie es für Fernandes weitergeht, weiss sie noch nicht – «der Schock sitzt noch immer tief.» Bilder, die das Ex-Playmate mitschickt, zeigen das Ausmass der Katastrophe. Die Wohngegend, die sie einst ihr Zuhause nannte, hat das Feuer dem Erdboden gleichgemacht. Fernandes, die sich mittlerweile in Sicherheit befindet, werde «jetzt schlafen gehen.
Als das Feuer ausbrach, war ich schon krank und jetzt, mit dem ganzen Stress und allem, geht es mir noch schlechter als vorher.»