1/5
Stars wie Stefanie Heinzmann, verbreiten ihre Musik mittlerweile hauptsächlich über Streamingdienste und Youtube.
Foto: imago images/Future Image
Dies teilten der Branchenverband der Schweizer Musiklabels (IFPI) und weitere Organisationen am Donnerstag mit. Die neue Regelung gilt bereits ab der Erhebungswoche, die am 30. Dezember beginnt. Die Schweiz sei weltweit der achte Markt, in welchem Youtube für Charts und Hitparaden berücksichtigt werde.
IFPI nennt Youtube «das letzte Puzzleteil» der Hitparade. Diese wird im Auftrag von IFPI durch die GfK Entertainment AG erhoben. Neben den klassischen Verkaufswegen wie CD, Vinyl-Schallplatten und Downloads wird seit 2014 auch der Konsum über bezahlte Streamings wie Apple Music und Deeze berücksichtigt.
(SDA)
Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.