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«Grapschelor» Janosch versteht Aufregung um Langeneggers «Streichelgate» nicht
«Wer würde Roger Federer nicht anfassen?»

Ex-«Bachelor» Janosch Nietlispach hat Verständnis für die Streichel-Geste von Denise Langenegger bei der Begegnung mit Roger Federer an den Australian Open – und ergreift Partei für die SRF-Reporterin.
Publiziert: 07.02.2018 um 10:27 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 16:30 Uhr
SRF-Langenegger streicht Roger Federer über die Brust
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Im Freudentaumel:SRF-Langenegger streicht Roger Federer über die Brust
Franziska Pahle
Janosch hat Verständnis für die Streichel-Geste von Denise Langenegger bei der Begegnung mit Roger Federer an den Australian Open.
Foto: Thomas Lüthi

Denise Langeneggers (49) «Streichelgate» wirft hohe Wellen. Nachdem sie Roger Federer (36) nach seinem Sieg an den Australien Open beim Interview zärtlich über die Brust streichelt (BLICK berichtete), überschlagen sich die Medien auf der ganzen Welt und kritisieren die SRF-Reporterin heftig. (BLICK berichtete).

Nun äussert sich auch Ex-«Bachelor» Janosch Nietlispach (29). Der ehemalige Kickbox-Weltmeister sagt: «Denise Langenegger tut mir nach der harten Kritik wirklich leid.»

Auch Ex-«Bachelor» Janosch ging gerne mal auf Tuchfühlung.
Foto: Instagram

Als «Bachelor» wurde Janosch zum «Grapschelor»

Er verteidigt ihre Geste: «Das ist doch nicht schlimm und in den Emotionen passiert. Ausserdem kennen sich die beiden bereits seit vielen Jahren.» Janosch beschreibt sich selbst als «Touchy Typ» – eine Eigenschaft, die ihm damals als «Bachelor» gar den Spitznamen der «Grapschelor» einbrachte. (BLICK berichtete) Janosch leckte Champagner von Brüsten, knutschte und schmuste hemmungslos mit mehreren Ladys am gleichen Tag.

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Denise Langenegger streicht Roger Federer über die Brust.
Foto: SRF

Doch gerade weil auch er so «emotional» sei, könne er Langenegger gut verstehen. Augenzwinkernd fügt er hinzu: «Und ausserdem - wer würde Roger Federer nicht anfassen?»

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