Beatrice Egli mit neuem Look bei «DSDS»
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Trotz Zoff mit Dieter Bohlen:Beatrice Egli mit neuem Look bei «DSDS»

«Gewisse Wunschvorstellungen»
Beatrice Egli spricht über ihren Traummann

Seit über 10 Jahren steht sie im Rampenlicht. Jetzt plaudert die Schweizer Schlagersängerin Beatrice Egli aus dem Nähkästchen und spricht über ihr Liebesleben und den idealen Partner.
Publiziert: 02.05.2024 um 16:57 Uhr
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Aktualisiert: 02.05.2024 um 17:12 Uhr
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Erst vergangenen Montag hat sich Schlagersängerin Beatrice Egli im Europa-Park mit der neuen «DSDS»-Jury der Öffentlichkeit vorgestellt.
Foto: imago/STAR-MEDIA
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Laszlo SchneiderTeamlead People-Desk

Die schillernde Welt des Schlagers kennt sie wie ihre Westentasche: Beatrice Egli (35) verzaubert seit mehr als einem Jahrzehnt die Herzen ihrer Fans. Vom «DSDS»-Phänomen zur Schlagerkönigin hat die Schweizerin die deutschsprachige Musikszene im Sturm erobert und begeistert die Massen mit ihrer ARD-Show «Die grosse Beatrice Egli Show».

Gegenüber der «Neuen Post» lüftet sie nun den Schleier ihres Privatlebens. Wie steht es bei Egli um die Liebe? «Ich frage mich schon: Wo ist mein Romeo?», offenbart sie im Gespräch mit dem Magazin. Die Neugier sei gross, denn seit ihrer fünfjährigen Liaison mit Reto Steiner, der das Rampenlicht scheute – «Wenn er nicht ins Rampenlicht will, respektiere ich das», so Egli einst –, ist sie single. Aber: «Reto ist bis heute ein ganz wichtiger Mensch in meinem Leben.» Die Suche nach dem Richtigen gestalte sich jedoch schwierig. «Ich lerne immer mal wieder jemanden kennen, aber es hat nie gefunkt», erklärt sie der «Neuen Post».

Der Neue darf keine Katze mitbringen

Sind es vielleicht ihre Ansprüche, die den Männern das Fürchten lehren? Egli gesteht: «Ich habe natürlich gewisse Wunschvorstellungen.» Ihr Märchenprinz solle Humor und ein grosses Herz besitzen, das Aussehen steht nicht im Vordergrund. In der TV-Kochshow «Grill den Henssler» verriet sie: «Es geht nicht ums Aussehen. Mir ist es einfach wichtig, dass er ein Typ ist, irgendwie Charakter hat, leidenschaftlich ist und was in seinem Leben hat, für das er brennt. Ich bin eine selbstbewusste, glückliche Frau und mache mein persönliches Glück nicht von einem Mann abhängig.» Doch eine Sache dürfe der Auserwählte nicht mitbringen: eine Katze. «Ich habe ehrlich gesagt Angst vor Katzen», gestand sie dem MDR.

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Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.

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