Schlagerstar Beatrice Egli (31) wurde am Samstag von «Verstehen Sie Spass?»-Moderator Guido Cantz (48) hereingelegt. Bei ihrem Livekonzert stürmten plötzlich Rocker auf die Bühne.
Doch ihre Show wurde nicht nur von diesem lustigen Vorfall unterbrochen: Egli schildert bei Instagram das Drama, das sich im Publikum ereignete. Ein Fan war zusammengebrochen.
«Ich wollte mich noch persönlich bei meinem Publikum melden, die die Show am Samstag in München live miterlebt haben, wie wir von Guido Cantz verarscht wurden, was lustig war. Wir konnten viel lachen», so Egli. «Aber gemeinsam haben wir auch einen schlimmen Moment erlebt.» Nachdem die Person im Publikum zusammenbrach, habe sie sofort ihr Konzert abgebrochen. Notärzte behandelten die Person vor Ort.
«Es war ein Moment voller Angst im Raum – wirklich Todesangst»
«Es war ein Moment voller Angst im Raum – wirklich Todesangst», sagt der Schlagerstar. Die Sängerin will sich vergewissern, dass der Fan tatsächlich auf dem Weg der Genesung ist. «Ich hoffe, dass es der Person besser geht. Vielleicht ist es möglich, dass ich persönlich mit dem Menschen sprechen kann», sagt Egli.
Dies auch, um die übrigen Fans, die beim Vorfall dabei waren, über den Gesundheitszustand der Person informieren zu können. «Das hat uns alle sehr mitgenommen. Es beschäftigt mich immer noch wahnsinnig. Ich habe schlaflose Nächte», sagt der «Mein Herz»-Star. «Ich hoffe, die Person zu erreichen. Ich sende all meine guten Gedanken und bin in Gedanken sehr stark bei dieser Person.»
«Er steht wieder voll im Leben»
Mittlerweile konnte Egli mit dem Fan Kontakt aufnehmen. Und gibt Entwarnung: «Ich habe mit ihm gesprochen und es geht ihm gut», sagt sie am Dienstagmorgen bei Instagram. «Er steht wieder voll im Leben und war gerade auf dem Weg zu seinem Ausbildungsplatz. Das ist das Allerwichtigste für mich und, ich glaube, auch für alle, die am Konzert in München waren. Es war wirklich schön zu hören, dass es ihm gut geht. Diese schöne und beruhigende Nachricht wollte ich mitteilen. Die beste Nachricht des Tages!» (kad)