Ex-Mister traurig
Liebes-Aus für Miguel und Sue

ZÜRICH - Sie wollten eine Familie gründen. Doch jetzt ist das Feuer erloschen. Ex-Mister Schweiz Miguel San Juan (30) und Sue Rickenbacher (27) haben sich getrennt.
Publiziert: 16.06.2009 um 18:01 Uhr
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Aktualisiert: 04.10.2018 um 21:46 Uhr
Von Flavia Schlittler

«So weh es tut. Ja es stimmt: Sue und ich haben uns getrennt», verrät Miguel San Juan Blick.ch.

Die Stimme des Mister Schweiz von 2006 klingt traurig: «Wir hatten viele gemeinsame Pläne. Wollten später eine Familie gründen. Jetzt müssen wir uns gegenseitig gehen lassen.»

Dabei sah alles so vielversprechend aus. Drei Monate lebten sie zusammen in Madrid. Miguel besuchte dort einen Business-Kurs, für Sue war es die Möglichkeit, bei ihren grossen Liebe zu sein und gleichzeitig Spanisch zu lernen. Später zogen sie sogar zusammen, wohnten 18 Monate lang glücklich zusammen in Horgen am Zürichsee.

Es war Liebe auf den ersten Blick

Miguel lernte Sue in seinem Amtsjahr als Mister Schweiz im Ausgang kennen. Für beide war es Liebe auf den ersten Blick. Miguel, der sensible Orichdeenliebhaber, der die Frauenherzen höher schlagen liess und sie, die aufgeschlossene, angehende PR-Managerin.

Nach dem Mister-Jahr tauschten die beiden quasi die Rollen. Miguel zog sich aus dem Rampenlicht zurück, konzentrierte sich auf den Weinhandel und sein Studium der Betriebsökonomie. Sue dagegen stand als Model, PR-Frau und Freundin eines Prominenten selber immer mehr in der Öffentlichkeit.

Liebes-Aus wegen Rollentausch?

Kamen sie mit ihrem Rollentausch nicht zu recht? Es fiel auf, dass Miguel ausgerechnet Sues erste Modenschau verpasste. «Das ist nicht so schlimm», sagte Sue damals, «er bekommt sicher eine weitere Gelegenheit.» Doch diese nahm er nur selten wahr.

Woran ihre Liebe nach zweieinhalb Jahren scheiterte, ist für beide nur schwer in Worte zu fassen.
Sue sucht nach Erklärungen: «Wir hatten plötzlich nicht mehr das gleiche Tempo. Miguel liebt die Ruhe, ist gerne zu Hause. Mich zog es immer mehr raus. So haben wir uns auseinandergelebt.»

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