Whitney Toyloy (28) kochte am vergangenen Mittwoch vor Wut. Die Ex-Miss war an dem Abend auf der Strecke zwischen Yverdon und Genf unterwegs. Doch anstatt 52 Minuten dauerte ihre Reise plötzlich über drei Stunden! Wegen einem Netzwerk-Fehler hatte der Zug keinen Strom mehr, die Passagiere sollen in den Wagons die ganze Zeit im Dunkeln gesessen haben.
Für Toyloy war diese Situation nicht akzeptabel. Die welsche Schönheit postete am Tag danach eine wahre Wutrede auf Instagram. «Wir waren drei Stunden in diesem Zug eingesperrt», wettert Toyloy. «Ohne hilfreiche Informationen, ohne Strom, ohne Heizung, wir sassen in der Dunkelheit!» Und auch als der Zug sich schliesslich weiterbewegte, sei der Pendler-Alptraum nicht zu Ende gewesen. Denn der Zug konnte nur bis zum nahe gelegenen Bahnhof in Morges fahren. Dort sollten die Passagiere in Ersatzbusse umsteigen.
Ex-Miss zeichnet düsteres Bild
Doch Toyloy konnte ihren Augen nicht trauen. «Da stand ein einziger Bus für hunderte von Passagieren. Ihr seid erbärmlich», wettert die heutige Influencerin. Zum Schluss zeichnet die Ex-Miss-Schweiz ausserdem ein gar düsteres Bild: «Ich hoffe inständig, dass sie sich niemals einer wirklich schwere Krise wie ein Attentat oder einer Entgleisung stellen müssen. Wenn es drei Stunden geht, um sich um einen blockierten Zug zu kümmern, will ich mir das gar nicht vorstellen.»
Die SBB selbst hat Verständnis für die Wut der Ex-Miss. «Selbstverständlich respektieren wir die Rückmeldungen unserer Kundinnen und Kunden. Wir bedauern die Störung vom Mittwochabend sowie die damit verbundenen Unannehmlichkeiten», teilt Mediensprecher Oli Dischoe auf Anfrage mit.