Dominique Rinderknecht (27) hat es auf die Frontseite einer der renommiertesten Zeitungen der Welt geschafft, der «New York Times»! Diese Ehre hat die Miss Schweiz von 2013 Donald Trump (70) zu verdanken. Das Blatt stellte das Foto mit Rinderknecht zu einem Beitrag über Trumps enge Beziehungen zu Russland. Der zukünftige US-Präsident hatte die Schweizerin vor vier Jahren an der Miss-Universe-Wahl in Moskau an seinen Tisch geladen.
Assistentin gab Visitenkarte
Die 27-Jährige hat an den legendären Abend mit Trump nur gute Erinnerungen: «Er erschien mir ganz okay. Seine Art empfand ich nicht als anmachend, und er hat auch nicht versucht, mich anzufassen», so Rinderknecht. «Am Ende hat er mir von seiner Assistentin die Visitenkarte geben lassen. Falls ich einmal einen Job in den USA suchen würde, könne ich mich bei ihm melden.» Dazu sei es jedoch nie gekommen.
Unbeliebtester US-Präsident seit 40 Jahren
Heute dürfte die Freundin von Model Tamy Glauser (31) kaum mehr für den umstrittenen US-Politiker arbeiten wollen. Laut einer neuen Umfrage der «Washington Post» und des US-Senders ABC ist Donald Trump ab morgen der unbeliebteste Präsident der USA seit 40 Jahren. Ob Dominique Rinderknecht selber sich über ihre «New York Times»-Titelseite freut, ist nicht bekannt, sie war für ein Statement nicht erreichbar. (brc)