Die deutsche TV-Moderatorin Birgit Schrowange (62) wollte nach ihrer letzten RTL-Sendung «Extra» im vergangenen Dezember erst einmal das Leben geniessen und reisen. Corona machte der Kölnerin jetzt einen Strich durch die Rechnung. Aus einem Wochenendbesuch bei ihrem Verlobten, dem Schweizer Unternehmer Frank Spothelfer (54), in Lachen SZ wurden mittlerweile sieben Wochen.
Und Birgit Schrowange hat damit auch viel Zeit, um Werbung für ihr soeben erschienenes Buch «Birgit ungeschminkt – Vom Leben gelernt» zu machen. Dafür sagte die langjährige Moderatorin des deutschen Privatsenders RTL dem SRF-Gesellschaftsmagazin «Glanz & Gloria» auch ein Gespräch zu und liess sich für die speziell ins Leben gerufene «G&G»-Corona-Rubrik «Aglütet & Gfröget» per Skype interviewen.
Birgit Schrowange freut sich auf Schweizer Fernsehluft
Reporter Joel Grolimund (27) fragte Birgit Schrowange, ob sie das Moderieren nicht vermisse. «Nur ab und zu», antwortete sie schmunzelnd. «Dann moderieren Sie doch eine ‹G&G›-Sendung», schlug ihr Grolimund spontan vor. Schrowange liess sich nicht zweimal bitten. Sie präsentiert bereits am kommenden Sonntag die Weekend-Ausgabe des Gesellschaftsmagazins aus dem TV-Studio von SRF, wie es in einer Medienmitteilung heisst.
«Ich freue mich sehr, endlich auch Schweizer Fernsehluft zu schnuppern», sagt die Moderatorin zu ihrem Schweizer Gastauftritt. Es ist Schrowanges erste TV-Moderation, seit sie ihre RTL-Sendung «Extra» nach 25 Jahren an Kollegin Nazan Eckes (43) abgegeben hat.