Erotik-Influencerin macht jetzt verruchte Musik
«Ich bin so heiss, ich brauche einen Ventilator»

Influencerin Patrizia Yanguela will jetzt auch als Musikerin durchstarten. Ihren ersten Song hat sie heute veröffentlicht.
Publiziert: 23.11.2018 um 10:00 Uhr
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Aktualisiert: 23.11.2018 um 13:26 Uhr
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Jetzt will Patrizia Yanguela auch als Musikerin durchstarten.
Foto: Instagram
Remo Bernet

Auf Instagram folgen Erotik-Influencerin Patrizia Yanguela (32) 1,4 Millionen User. Nun möchte die Schweizerin mit dominikanischen Wurzeln auch als Musikerin durchstarten. Ihre erste Single «Foreign» (dt. ausländisch) ist seit heute erhältlich. Für sie ging damit ein Traum in Erfüllung. Im Gespräch mit BLICK schwärmt Yanguela: «Schon immer war Musik ein wichtiger Teil meines Lebens. Deshalb hätte ich es eigentlich schon viel früher machen sollen.»

Yanguela mag das Fremde

Für die Aufnahmen ist sie extra nach Los Angeles (USA) geflogen. «In der Schweiz habe ich nicht die richtigen Leute dafür gefunden», meint sie. Ihre Musik sei auch sehr amerikanisch, deshalb mache es auch Sinn, sie dort zu produzieren. Gepasst hat es aber auch inhaltlich. Denn im Song singt Yanguela darüber, dass sie es «ausländisch mag».

Das kommt nicht von ungefähr. Denn schon in jungen Jahren war sie eine richtige Weltenbummlerin: Sie wuchs in der Schweiz, Amerika und der Dominikanischen Republik auf. Auch heute liebt sie kaum etwas mehr als fremde Kulturen zu entdecken. «Das Reisen bestätigt mir immer aber auch immer wieder aufs Neue, wie schön wir es hier in der Schweiz haben.»

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Verruchte Stellen

Ganz im Stile ihres Instagram-Accounts gibt es in ihrer ersten Single aber auch die eine oder andere verruchte Stelle. So singt sie unter anderem: «Ich bin so heiss, ich brauche einen Ventilator» und «All diese Füdli süss wie Kuchen, ich weiss, du willst sie versuchen».

An den Erfolg ihres Songs glaubt sie. «Er hat definitiv Hitpotenzial!» Auch mit ihrer eigenen Leistung ist sie zufrieden. «Ich bin jetzt keine Mariah Carey, aber das will ich auch gar nicht sein», sagt sie. «Meine Stimme ist extrem kommerziell, und damit passe ich auch gut in den heutigen Markt.»

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