Erfolgs-Autor Pedro Lenz wird erstmals Papa
Vaterglück mit 52!

Pedro Lenz (52) ist einer der populärsten Schriftsteller der Schweiz. Und bald wird er Vater: Seine Freundin, die Tele-Bärn-Moderatorin Rahel Grunder (28) ist im vierten Monat schwanger!
Publiziert: 16.07.2017 um 00:24 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 12:04 Uhr
Noch ist Lenz auf Lesetour für seinen Roman «Di schöni ­Fanny». Danach  will er zu Hause sein.
Foto: Gerry Nitsch
Jean-Claude Galli

Pedro Lenz (52) ist einer der erfolgreichsten Autoren der Schweiz – nun wird er auch noch Vater! SonntagsBlick weiss: Seine Freundin, die TeleBärn-­Moderatorin Rahel Grunder (28), ist im vierten Monat schwanger.

Der Schriftsteller und die preisgekrönte Journalistin sind seit längerem ein Paar. Bewegten sie sich zu Beginn ihrer Liebe nur zurückhaltend in der Öffentlichkeit, sah man sie mit der Zeit immer häufiger zusammen, etwa bei Volksfesten oder Fussballspielen.

Kein Kommentar zum Elternglück

Kommentieren will das Paar sein kommendes Elternglück nicht. Doch im Umfeld der beiden in Bern ist das süsse Geheimnis längst keines mehr. Und sehr viel länger wird Rahel Grunder, die neben ihrer Medientätigkeit ausgebildete Schauspielerin und lizenzierte Dressurreiterin ist, ihren Babybauch auch nicht mehr verstecken können.

Der Geburtstermin Ende Jahr stellt für Pedro Lenz eine termin­liche Herausforderung dar. Erst am 25. November findet im Hirsernbad in Ursenbach BE die Derniere der jetzt schon sehr erfolgreichen Lesetour des viel beschäftigten Schriftstellers für seinen 2016 erschienenen Mundartroman «Di schöni Fanny» statt. Monatelang wird er dann durch die ganze Schweiz gereist sein und vor vollen Häusern gelesen haben. Dann dürfte es höchste Zeit sein, nach Hause zu kommen – und bleiben zu dürfen.

Verzicht auf Antarktis-Kreuzfahrt

Den Geburtstermin seines ersten Kindes will Lenz nämlich keinesfalls verpassen. Doch danach hätte er ein Engagement, das ihn buchstäblich ans andere Ende der Welt führen würde. Deshalb will Lenz nun auf die Teilnahme an einer Antarktis-Kreuzfahrt verzichten, die ihn bis 19. Dezember weit weg von zu Hause entführt hätte.

Den Veranstalter liess er bereits wissen, dass er nicht abkömmlich sei. Begründung: Er werde Vater. Auf der Reise in den kalten Süden sollte Pedro Lenz für kulturelle Werte sorgen, der Schweizer Astronaut und Abenteurer Claude Nicollier (72) für die wissenschaftliche Begleitung.
Mit 52 Jahren wird Lenz zur wachsenden Gruppe der sogenannten späten Väter gehören, die noch ihr Baby wickeln, wenn der Nachwuchs ihrer Altersgenossen schon lange aus dem Haus ist. Doch das muss kein Nachteil sein. Ältere Väter (siehe oben) haben oft mehr Zeit für Kinder, weil sie einen grossen Teil ihrer Karriere bereits absolviert haben und der Welt weniger beweisen müssen.

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