In den 1980er-Jahren sorgten Pablo Escobar und sein Medellín-Kartell in Kolumbien für Angst und Schrecken. Escobar, der in dieser Zeit für einen grossen Teil des weltweiten Kokain-Handels verantwortlich war, liess unzählige seiner Kontrahenten und ehemalige Weggefährten umbringen, sorgte sich jedoch auch um das Wohlergehen der kolumbianischen Unterschicht. Nicht zuletzt darum widmete Netflix der zweifelhaften Persönlichkeit ab 2015 eine eigene Netflix-Serie. «Narcos» löste einen regelrechten Hype um den Drogenboss aus und kurbelte den Tourismus in Medellín an.
Auch Gio Marchese, der Ehemann von Christa Rigozzi (41), scheint Fan der Serie zu sein – so lässt sich zumindest das neueste Video interpretieren, das er gestern Montag auf Instagram veröffentlichte. Es zeigt Marchese, wie er im Bademantel auf den Balkon des Familien-Hauses läuft und dort Pflanzen beäugt, die in ihrer Form an Marihuana erinnern. Nachdem er daran gerochen hat, lässt er den Blick über die Landschaft wandern. Zum Clip schreibt Marchese: «Wenn du in deinem Garten seltsame Pflanzen findest und nicht weisst, wie sie dahin gekommen sind, fühlst du dich direkt wie Pablo Escobar.» Seinen Post schliesst er mit den Worten «Plata o Plomo» (Deutsch: «Silber oder Blei») ab. Der Spruch stammt von Escobar selbst und bedeutete, dass Personen, die sich weigerten, dem Kartell Schmiergeld auszurichten, hingerichtet würden.
«Was wächst da in unserem Garten?»
Um welche Pflanze, die da plötzlich im heimischen Garten wächst, es sich tatsächlich handelt, ist bisher nicht bekannt – eine Anfrage seitens Blick blieb bisher unbeantwortet. Ehefrau Christa Rigozzi kommentierte das Video mit den Worten «Was wächst da bei uns zu Hause? Momentan ist es sehr windig.» Moderator Max Loong (44) ergänzte mit drei lachenden Emojis.