Maurice «Momo» Mobetie (35) denkt gar nicht daran, Gras über die ausgetrocknete Liebe zu Sylvie Meis (37) wachsen zu lassen. «Ich war nicht glücklich genug, um den Rest meines Lebens mit ihr zu verbringen», war erst der Anfang seiner Lästereien. Dann teilte er richtig aus. Auf die Gerüchte, er habe die schöne Moderatorin nur zu PR-Zwecken benutzt, motzte er: «Kurz ne Frage: Welcher Name ist grösser? Sylvie Meis oder Robert Cavalli?» Auf Ibiza eröffnete der Clubbetreiber Anfang Sommer den «Cavalli Club» des Modeschöpfers. «Für was benötige ich Sylvie Meis? Ich promote keine Zahnbürsten», legte er nach. Autsch. Doch Momo hat noch nicht genug. In der neuen «Gala» betont er, wie gut es ihm geht. «Ich leide nicht. Das Leben geht weiter.» Pokerface nach der schmutzigen Trennung? Fies!
Doch der Zürcher Clubbetreiber ist nicht der erste von Sylvies Ex-Freunden, der nach dem Liebes-Aus verbal um sich schlägt. Der französische Unternehmer Guillaume Zarka verliess die schöne Blondine nach nur fünf Monaten, um danach zu erzählen, sie sei «leicht zu haben gewesen».
Auf ihn folgte das US-Model Jerad Moore. Und der prahlte allzu gern über ihre einzige gemeinsame Nacht: «Wir hatten viel Spass zusammen.» Gentleman? Fehlanzeige!
Dann kam Samuel Deutsch (31). Auch er gutaussehender Geschäftsmann, doch die Liebe hielt nur drei Monate. Zuletzt hatte Sylvies Ex-Schwiegervater Ramon van der Vaart gegenüber «De Telegraaf» über Sylvies hohe Ansprüche gemotzt. «Die erste Halbzeit in seinem Leben hat Rafael fürs Finanzamt gespielt, die zweite für seine Ex-Frau Sylvie.» Sylvie, der Goldgräber. Wie hat sie das nur verdient? (meg)