Ehe-Aus mit Francine Jordi
Tony Rominger spricht nur über den Hund

Noch sitzt der Schock bei Rad-Idol Tony Rominger tief. Noch will er nicht über sein Ehe-Aus reden. Lieber spricht er über den Labrador Theo.
Publiziert: 10.06.2011 um 00:10 Uhr
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Aktualisiert: 01.10.2018 um 09:31 Uhr
Von Peter Padrutt

Drei Wochen sind vergangen, seit Schlagersängerin Francine Jordi (34) aus dem gemeinsamen Heim mit Ehemann Tony Rominger (50) ausgezogen ist.

Bitter für den Giro-d’Italia-Sieger von 1995 war, dass seine Noch-Ehefrau ihm auch den kleinen Labrador-Welpen Theo genommen hat. Der lebt jetzt bei der Sängerin (BLICK berichtete).

Jetzt bricht Rominger sein Schweigen. Doch er spricht nicht etwa über seine verletzten Gefühle, dass Gattin Francine den Rocker Florian Ast (36) herzt – nein, er redet nur über Theo! «Dass der Hund nun bei Francine ist, ist logisch», erklärt er BLICK.

Beruflich zu beschäftigt

«Es gab keinen Streit, wer Theo behält.» Er sei momentan einfach beruflich sehr beschäftigt, könne den Hund nicht mit auf Reisen nehmen. «Und ihn jedesmal für ein paar Tage in ein Tierheim zu geben, das bringe ich nicht übers Herz.»

Tatsächlich begleitet Radsportmanager Rominger derzeit das französische Rad-Etappenrennen Dauphiné Libéré. Dort betreut er unter anderen den früheren Strassenweltmeister Cadel Evans (34).

Auch Schlagerschätzchen Jordi versichert, dass es besser sei, wenn Theo bei ihr lebe. «Ich bin die Bezugsperson von Theo und werde gut zu ihm schauen», versichert sie.

Er wartete in der Garderobe

Die Sängerin hatte schon die Erziehung des ersten Labradors übernommen, der seit 2005 bei Jordi und Rominger lebte.

Der schwarze Pego, der Ende letzten Jahres durch einen Unfall starb, war so gut erzogen, dass ihn Francine an die meisten Konzerte mitnehmen konnte. Er wartete jeweils brav in der Garderobe.

Der neue Labrador Theo ist noch zu klein, als dass er mit der Sängerin auf Tour gehen könnte. Francine Jordi steckt noch mitten in der Erziehungsarbeit. Rominger schätzt das.

«Der Labrador ist ein aktiver und arbeitsfreudiger Hund», sagt er lobend. «Als Jagdhund braucht er eine Aufgabe. Wenn er die nicht hat, dann verkümmert er. Und das will ich nicht.»

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