Dominique Rinderknecht (23) und ihre schöne Mutter Helen (49)
Die Miss hat das Modeln vom Mami gelernt

Wie die Tochter so die Mutter: Mami Rinderknecht ist genauso hübsch wie die neue Miss Schweiz.
Publiziert: 10.06.2013 um 20:21 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 22:58 Uhr
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Beste Freundinnen: Helen und Dominique haben eine sehr enge Beziehung.
Foto: Siggi Bucher
Von Dana Gablinger

Sie ist die schönste Frau der Schweiz. Und ihr hübsches Äusseres liegt in der Familie. Auch das Mami von Dominique Rinderknecht (23), Helen (49), sieht atemberaubend aus.

«Ich habe in meiner Jugend sehr viel gemodelt», sagt Helen zu BLICK. Viele Jahre war sie als Fotomodell tätig, flog für Shootings sogar auf die spanische Ferien­insel Ibiza. Oft mit dabei: Töchterchen Dominique. «Sie war schon damals ein Sonnenschein. Und sie liebte es, vor der Kamera zu stehen», erzählt Helen.

Die kleine Dominique sei ein Naturtalent gewesen. «Ich musste sie nie zum Posieren animieren. Sie machte das von alleine und hatte stets grossen Spass daran.»

«An etwas Lustiges denken und herzhaft lachen»

Helen gab ihrem Wonneproppen einzig ein paar gute Ratschläge mit: «Ich sagte ihr, sie solle an etwas Lustiges denken und herzhaft lachen. Denn es gibt nichts Schlimmeres, als wenn das Lachen auf den Fotos aufgesetzt rüberkommt», weiss das schöne Mami.

Sie und ihre Tochter haben optisch viele Ähnlichkeiten: «Wenn ich Bilder von mir sehe, als ich vor zwanzig Jahren selbst einen Kurzhaarschnitt trug, erkenne ich mich schon in meiner Tochter», sagt Helen und ergänzt: «Sie hat auch meine Augen.»

Heute nimmt Helen Rinderknecht nur noch selten Modelaufträge entgegen. «Höchstens noch vor der Kamera, wenn reifere Frauen für ein Shooting gebraucht werden. Mittlerweile arbeitet sie lieber hinter der Kamera. Helen Rinderknecht liess sich nach ihrer Modelkarriere zur Visagistin ausbilden, arbeitet heute in der Film- und Werbebranche.

Dafür erobert Dominique jetzt den Modelmarkt. Am letzten Samstag ist sie zur neusten Miss Schweiz gekrönt worden. «Sie macht das auf eigenen Wunsch», sagt ihre Mutter.

«Wir haben sie nie zu dieser Karriere gedrängt.» Zur Teilnahme an der Miss-Wahl habe sie ihre Tochter dann aber doch ein bisschen ermuntert, räumt Helen Rinderknecht ein.

Die neue Miss Schweiz will aber klargestellt haben: «Meine Eltern haben mir immer gesagt, dass die Schule erste Priorität hat», so die Studentin für Publizistik und Kommunikation.

Während ihres Missen-Jahrs gilt das allerdings nicht. «Jetzt will ich hier Vollgas geben», sagt Dominique Rinderknecht lachend.

Die Miss und ihr Mami – in Sachen Schönheit sind die beiden ein unschlagbares Duo.

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