Die Frau des Akrobaten ist schon ausgezogen
Freddys Ehe ausgeNOCKt

Nach 2 Jahren soll nun Schluss sein. Der Rekordesammler und seine Frau haben sich getrennt. Trotzdem will der Artist um seine Chilenin kämpfen.
Publiziert: 24.07.2015 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2018 um 01:35 Uhr
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Seit zehn Jahren liebten sich die schöne Kauffrau Ximena und der Artist Freddy Nock.
Foto: RDB
Von Flavia Schlittler

Wir gehören zusammen. Unsere Ehe hält für immer.» Dieses Versprechen gab Hochseil-Artist Freddy Nock (50) Ximena Soltermann (40) am 3. August 2013. Damals feierte das Paar im Bruno-Weber-Skulpturenpark in Dietikon ZH seine Vermählung – ungesichert in neun Meter Höhe. «Es war immer mein Traum, auf dem Seil zu ­heiraten. Ximenas Traum war es, in Weiss zu heiraten. Das haben wir uns alles erfüllt», schwärmte Nock nach dem gelungenen Balanceakt.

Nach nur zwei Jahren sind die Eheleute jetzt aber ins Straucheln geraten. Zwischen dem weltweit besten Hochseilläufer  und der Kauffrau ist das Liebesfeuer verglüht. Ximena ist mit dem gemeinsamen Sohn Leo Freddy (3) bereits aus dem Haus in Uerkheim AG ausgezogen. Nock bestätigt BLICK: «Seit Anfang Juli sind Ximena und ich getrennt.» Doch woran ist das Liebesglück zerbrochen? Bis vor kurzem wirkte das Paar in der Öffentlichkeit vertraut und innig, sie konnten kaum Hände und Augen voneinander lassen.

Es schien fast, als wollten  sie allen beweisen, dass ihre Liebe über die Vergangenheit gesiegt habe. Denn beide haben eine gescheiterte Ehe hinter sich. Ximenas Ex-Mann Hans-Peter Soltermann (43) unterstellte Freddy in den Medien, er habe ihm die Frau gestohlen. Sie seien einst Freunde gewesen, Ximena habe für Nock Büroarbeiten erledigt, bis sie sich im Jahr 2005 in den Aargauer verliebte.

Verbrannte Erde hat auch Nock bei seiner Ex-Frau Brigitte (48) hinterlassen. 18 Jahre lang waren sie verheiratet, aus dieser Ehe stammen vier Töchter. Ebenfalls öffentlich beklagte sich Brigitte, Freddy zahle ihr keine Alimente, sie müsse ihre Familie mit Service- und Putzarbeiten über Wasser halten. Ein bitterer ­Rosenkrieg folgte. Unvergessen bleibt diesbezüglich Nocks Auftritt am Schweizer Fernsehen. Als er im Januar 2011 den Swiss Award in der Kategorie Show gewann, vergoss er Tränen. Nicht aus Freude. «Ich musste wegen meiner traurigen Scheidung weinen», erzählte der Star-Artist nach der Ausstrahlung. «Für Ximena und meine Kinder war es eine lange, schwierige Zeit. Wir haben alle sehr gelitten.» Auch deshalb wollte Nock mit der schönen Chilenin bis an ihr Lebensende zusammenbleiben.

Der Hochseilartist glaubt immer noch an die starke Liebesverbindung zwischen ihm und Ximena, deshalb will er um sie kämpfen. «Es ist eine schwere Zeit für mich», sagt der Mann, der sieben Rekorde in sieben ­Tagen schaffte. Jetzt ist sein grösster Wunsch, dass Ximena zu ihm zurückkommt. «Ich liebe sie über alles.»

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