Im August geht «Promi Big Brother» in die nächste Runde – mit dabei soll in diesem Jahr auch eine Schweizerin sein. Denn wie die deutsche «Bild»-Zeitung berichtet, soll die Ex-Bachelorette Adela Smajic (27) den Vertrag mit Sat.1 bereits unterzeichnet haben. Auf Nachfrage von BLICK fasst sich die Telebasel-Moderatorin kurz: «Schön wär es schon.» Ihre Teilnahme möchte sie aktuell weder bestätigen noch dementieren. Aus gutem Grund: Es ist üblich, dass Kandidaten der Reality-TV-Shows eine Verschwiegenheitserklärung unterschreiben müssen.
BLICK weiss, Smajic hat im August mehrere Wochen Ferien genommen. Dass sie ein paar Wochen verreisen wolle, erzählte sie in ihrem Umfeld auch vor den Dreharbeiten zu ihrer «Bachelorette»-Staffel 2018.
Noch ein Hinweis darauf, dass Adela im Container einziehen könnte: Man weiss, dass die Baslerin im Ausland durchstarten möchte. Schon nach 2018 erzählte sie: «Ich möchte auch in Deutschland vor die Kamera!» Behilflich könnte ihr dabei auch ihr deutscher Manager gewesen sein, der Jahr für Jahr Prominente in Reality-TV-Shows reinboxt.
Auf den Spuren von Moiré und Shiva
Adela Smajic wäre längst nicht die erste Schweizerin in der Trash-TV-Show. 2017 sorgte Milo Moiré (37) mit ihrer offenherzigen Art bei den TV-Zuschauern für grosse Augen. So befriedigte sich die Performancekünstlerin im Badezimmer etwa mit einer Duschbrause. Das pure Gegenteil war Wahrsager Mike Shiva im darauffolgenden Jahr: Er gestand vor laufender Kamera asexuell zu sein.
Jasmin Tawil auch dabei
Neben Smajic sind drei weitere Kandidaten durchgesickert. So soll die kurzzeitig verschwundene Jasmin Tawil (37) gemeinsam mit Facebook-Comedian Udo Bönstrup (24) und Schlagersänger Lorenz Büffel (41) in den TV-Container ziehen.
Sat.1 wollte die Teilnehmer noch nicht bestätigten. Der Sender verkündet diese immer erst kurz vor Staffelstart.