Cindy Landolt erklärt ihre Nacktfotos
«BH-Träger nehmen den Muskeln die Sexiness»

80 Kilo pure Kraft präsentieren sich fast nackt im Netz. Jetzt erklärt Cindy Landolt, wieso sie keine BH mag.
Publiziert: 01.06.2017 um 15:02 Uhr
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Aktualisiert: 14.09.2018 um 20:21 Uhr
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Cindy Landolt lässt im Netz ihre Muskeln spielen.
Foto: Facebook
Angelika Meier

Diese Frau ist der nackte Wahnsinn: Muckifrau Cindy Landolt (32) bringt bei einer Körpergrösse von 1,79 Meter 80 Kilo auf die Waage, hat einen Oberschenkelumfang von 64 Zentimetern und isst 28 Eier pro Woche. Cindys stahlharter Body ist das Ergebnis eines schonungslosen Lifestyles. «Sogenannte Cheating Days, also Tage, an denen ich alles essen darf, gibt es bei mir nicht», sagte sie einst.

Über 600'000 Fans folgen der Zürcher Personal-Trainerin allein auf Instagram. Dort kommen Mucki-Fans so richtig auf ihre Kosten: Die einstige Miss-Zürich-Kandidatin füttert ihre Anhänger täglich mit knackigen Fotos und Videos aus dem eigenen Gym – und wird in den Kommentarspalten mit Liebesnachrichten überhäuft. «Kann ich dich heiraten?» und «Perfekter Body mit Persönlichkeit, einfach wow», ist da zu lesen. 

Sie trainiert vier Mal die Woche

Kein Wunder: Während Fitnessmodels wie Anja Zeidler (23) oder Sophia Thiel (22) in kurzen Sportklamotten posieren, zieht Cindy blank. Nackt und nur mit einem Handtuch bedeckt räkelt sie sich in der Sauna oder präsentiert im Mini-Tanga ihren definierten Rücken. Ein Video zeigt die Zürcherin, die vier Mal wöchentlich trainiert und Kleidergösse L trägt, oben ohne beim Hanteln-Stemmen. 

Ziehen Muckis etwa nur noch nackt? «Ich will nur zeigen, wie schön die Muskeln vom Rücken in den Po fliessen», erklärt Landolt ihre Bilder dem BLICK. Und zwinkert: «Meine Füdlibacken tun ja keinem weh.» 

«Der Muskel steht im Vordergrund»

Textilien würden vom Thema ablenken, ist die Inhaberin der Centurion Clubs in Zürich überzeugt. «BH-Träger nehmen den Muskeln die Sexiness. Es stört, wenn da eine Linie über den Muskel läuft.» Die Sportlerin weiss: «Die Bilder sind ästhetisch, nicht billig. Der Muskel steht ja immer im Vordergrund.» 

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