Christa Rigozzi (35) sieht man selten ohne Lächeln im Gesicht. Seit ihrer Wahl zur Miss Schweiz 2006 ist die schöne Tessinerin der Sonnenschein der Nation. In einem Interview mit Claudia Lässer (41) bei «Teleclub Zoom» zeigt sie nun aber eine andere Seite. Und spricht darüber, wie sehr sie 2018 leiden musste.
«2018 war nicht so ein einfaches Jahr für gewisse Bereiche in meinem Leben», gibt Rigozzi zu. «Es ist nicht alles super gelaufen, darum bin ich ehrlich gesagt froh, wenn 2018 vorbei ist.» Die Moderatorin erzählt, dass sie vor allem in den Bereichen «Gesundheit» und «Freundschaften» Probleme hatte. Was genau passiert ist, erläutert Rigozzi nicht, jedoch musste sie selbst nicht unter gesundheitlichen Problemen leiden. Stattdessen hätte es «enge Leute» getroffen. «Ich dachte mir: Hey, was ist los jetzt?» Sie hoffe, dass es ihren Bekannten so schnell wie möglich besser geht.
«Giovanni ist mein erster Fan»
Kraft in dieser Zeit gebe ihr der Glaube: «Ich habe letzte Woche noch gebetet, dass es gut kommt.» Und auch auf Ehemann Giovanni Marchese (40) kann sich die Tessinerin immer verlassen. «Ich könnte nie so erfolgreich sein ohne meinen Mann», versichert Rigozzi. «Er ist mein erster Fan, der Mann, der mich pusht, motiviert, unterstützt. Ich muss ihm für alles danken.» (klm)