Im Halbfinale war für die Schweizer bei «Deutschland sucht den Superstar» Schluss: Chanelle Wyrsch (20) und Noah Schärer (16) schafften es nicht unter die besten vier Kandidaten. Keine Überraschung für Chanelle. «Ich habe es geahnt, nach diesem Jury Urteil» sagt sie zu BLICK.
Nach ihrem Auftritt mit «Atemlos» von Helene Fischer (32), musste sie sich von der Jury einiges anhören. «Du singst einfach so dünn wie ein Mäuschen», meinte Michelle (45). Und Pop-Titan Dieter Bohlen (63) prophezeite: «Ich hab Angst, dass aus ‹Atemlos› heute Abend chancenlos wird. Wenn nicht die ganze Schweiz anruft, wird es eng.» Und es reichte nicht.
Chanelle ist «stolz auf das, was ich erreicht habe»
Obwohl sie raus flog, ist die Blondine aus Zug «stolz auf das, was ich erreicht habe.» Sie habe lange als Gesamtpaket punkten können, nun sei die Konkurrenz aber sehr stark und es habe Stimmen darunter, die besser sind als ihre. «Ich habe auf jeden Fall viel fürs Leben gelernt und das kann mir niemand mehr nehmen», sagt sie. Sie sei nie schüchtern gewesen, aber nun sogar noch selbstbewusster als vorher.
Und das will sie nutzen: «Ich habe einige Angebote, auch als Moderatorin und Model, darf aber nichts genaues verraten. Schlager singen und moderieren, das will ich sicher machen.» Jetzt gehe es aber erst mal heim, «wo ich runter kommen, mich im eigenen Kinderzimmer zurückziehen kann und mal nicht von Kameras umgeben bin.»
«‹DSDS› war eine Lehre für mich»
Darauf freut sich auch Noah Schärer. Abseits der Bühne wirkte das «DSDS»-Küken meist unsicher und musste oft weinen. Jetzt ist er vor allem eines: erleichtert. «Es geht mir mega gut», sagt er. «Ich bin mega froh, dass ich heim und zurück in die Normalität kann. Ich hatte ja ein paar Schwierigkeiten vor der Kamera.»
Er sei einfach noch nicht bereit dafür gewesen und müsse jetzt an sich arbeiten und wachsen. Und doch sieht er es als positive Erfahrung: «Ich bin weit gekommen und mega stolz darauf. Ich habe viel gelernt und kann jetzt auch besser mit Stress umgehen. ‹DSDS› war eine Lehre für mich.»
Noah will eine Ausbildung machen und einen Youtube-Channel eröffnen
Von einer Karriere als Sänger habe er sich nicht abschrecken lassen: «Ich finde, das TV-Business ist härter als das Musikbusiness. Man muss vor der Kamera so aufpassen, was man sagt. Das kann so crazy rüber kommen, wenn es zusammengeschnitten wird.» Die Musik wolle er nie aufgeben. Er plant einen eigenen Youtube-Channel zu eröffnen, auf dem er singen und bloggen will. Und: «Ich möchte eine Ausbildung machen. Das wird mich persönlich auch einen Schritt voran bringen.»
Jetzt drückt Noah seinem «DSDS»-Ersatzpapi Alphonso Williams (54) die Daumen: «Ich bin mit meinem Herzen bei ihm. Wir werden den Kontakt nicht abbrechen und ich hoffe, dass er gewinnt. Das ist mein grösster Traum.» Im Finale am nächsten Samstag kämpft Alphonso gegen die anderen Finalisten Maria Voskania (29), Duygu Goenel (23) und Alexander Jahnke (30) um den Sieg.
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