Buri schmeisst als Missen-Mami nach drei Monaten hin
Eklat um die Miss Schweiz

Super-GAU bei der Miss-Schweiz-Organisation: Nach nur drei Monaten hört Anita Buri wieder auf. Zwischen ihr und der Missen-Organisation habe es nicht funktioniert, verrät der Mediensprecher.
Publiziert: 02.10.2018 um 12:04 Uhr
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Aktualisiert: 04.10.2018 um 09:57 Uhr
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Grund für Anita Buris Rücktritt sei, dass sich die Miss-Schweiz-Organisation und Burri nicht gefunden haben.
Foto: Instagram
Patricia Broder

Kaum angefangen, ist alles wieder aus und vorbei: Anita Buri (40) gibt nach drei Monaten ihren Posten als Betreuerin von Miss Schweiz Jastina Doreen Riederer (20) ab. «Die Miss-Schweiz-Organisation und ich haben uns in gegenseitigem Einvernehmen getrennt», sagt Buri zur «Schweizer Illustrierten». Eine Verlängerung ihres befristeten Vertrags finde «wegen verschiedener Ansichten mit der Organisation» nicht statt.

Doch hinter den Kulissen rund um die schönste Schweizerin scheint es vor allem zwischen der amtierenden Miss und der Miss Schweiz von 1999 gekracht zu haben. «Wir haben darüber gesprochen, Anita Buris Vertrag zu verlängern», sagt Roni Haug, seit 20 Jahren Sprecher der Miss-Schweiz-Organisation, zu BLICK. Die Miss-Schweiz-Organisation und Anita Burri hätten sich nicht mehr gefunden. Warum das so sei, wisse er nicht, fügt Haug an.

Buri und Riederer wollen «Freunde» bleiben

Die Schönheitskönigin von 1999 erklärt im Interview: «Mit Jastina Doreen verstehe ich mich bestens. Ich werde weiterhin als Freundin für sie da sein und sie auch beim Projekt Miss Universe im Dezember in Thailand unterstützen.» Auch Riederer bedauert den Weggang ihrer Freundin: «Ich finde es sehr schade und verstehe es nicht, denn seit Anita mein Booking übernommen hatte, lief es richtig gut.» An ihrer Freundschaft würde das nichts ändern, betont die 20-Jährige.

Die Nachfolge von Anita Buri sei bereits geregelt, verrät Sprecher Roni Haug: «Die Inhaber Iwan und Andrea Meyer übernehmen die Eventorganisation nun selbst.»

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