Blay rocken mit Stress und Stefanie Heinzmann
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Bei ihrem Abschiedskonzert:Blay rocken mit Stress und Stefanie Heinzmann

Bligg und Marc Sway machen Schluss
Bye-bye, Blay!

Alles aus! Blay verabschiedeten sich mit einer fulminanten Show von ihren Fans – mit den Überraschungsgästen Stress und Stefanie Heinzmann.
Publiziert: 11.12.2022 um 14:28 Uhr
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Aktualisiert: 11.12.2022 um 21:55 Uhr
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Volles Hallenstadion: Bligg (l.) und Marc Sway heizten den Fans am Samstag ein.
Foto: Thomas Buchwalder
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Dominik HugRessortleiter People

Was für eine Stimmung! Am Samstag verabschiedeten sich Blay im ausverkauften Zürcher Hallenstadion von ihren Fans. Dabei zündeten sie ein Feuerwerk ihrer grössten Hits. Mit «Denkmal» legten sie los, das Publikum feierte von Anfang an begeistert mit. Auch Solo-Hymnen von Bligg (46) wie «Legändä und Heldä» oder «Rosalie» standen auf dem Programm. Marc Sway (43) sang seine Ohrwürmer «Es chunnnt eso wies chunnt» und «Non, non, non».

Als Überraschungsgast stürmte plötzlich Rapper Stress (45) auf die Bühne, gemeinsam pfefferten die Musiker den Titel «Relaxtra» aus den Boxen. Für die Ballade «Just Like I Love You» erschien dann auch noch Stefanie Heinzmann (33) – Hühnerhaut pur! Den Song «Severina» widmete Sway seiner Ehefrau Severine (43) in deren Gesellschaft er sich immer «so leicht» fühle.

Bligg und Sway im Bademantel

Für die Wohlfühl-Nummer «Lebowski» trugen Bligg und Sway lediglich Bademantel und Pantoffeln, was für viele Lacher sorgte. Für den Riesenhit «Manhattan» wurde Blay von der Kapelle Hirzefäger Gugge begleitet – was auch die allerletzten im Publikum von den Sitzen riss. Bei «Berge versetze», dem offiziellen Bundeslager-Song, bekamen die beiden Zürcher Musiker schon zuvor Unterstützung von den Pfadfinder Kids.

Am Schluss wurde es nochmals emotional: Bligg kämpfte mit den Tränen, Sway starrte minutenlang gerührt in die Halle, sagte: «Danke für alles, es ist schön gewesen. Aber alles geht irgendwann mal vorbei.» Dann verabschiedeten sich Blay mit «Bin dänn mal wäg», dem letzten Lied ihres zweiten Albums «Finale». Womit eines der schönsten, auch unterhaltsamsten Projekte in der jüngeren Schweizer Musikgeschichte ein fulminantes Ende fand.

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