Big Sister Milo Moiré
Sex gab es erst daheim

Im «Big Brother»-Container litt die Nacktkünstlerin unter Sex-Entzug. Darum masturbierte sie vor der Kamera unter der Bettdecke. Umso mehr freute sich die Zweitplatzierte von «Promi Big Brother» auf die Liebesnacht daheim mit ihrem Freund.
Publiziert: 27.08.2017 um 00:18 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 13:45 Uhr
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Mit ihrer offenen Art wurde die schöne Luzernerin zum Publikumsliebling.
Foto: Peter Palm
Patricia Broder

Sie ist die Siegerin der Herzen! Zwar wurde Milo Moiré (34) bei «Promi Big Brother» nur Zweitplatzierte hinter Jens Hilbert (38), aber mit ihrer authentischen Art eroberte die schöne Luzernerin die Zuneigung des Fernsehpublikums: «Ich hätte nie gedacht, dass ich so weit nach vorne komme», so die Nacktkünstlerin zu SonntagsBlick. «Und bin besonders stolz darauf, dass ich es als einzige Frau ins Finale geschafft habe.»

Britische Medien sind von der Schweizerin begeistert

Nicht nur die deutschsprachigen Medien zeigten sich begeistert, auch britische Blätter schwärmen von Milo Moiré. «The Sun» urteilt, sie lasse das britische «Big Brother» vergleichsweise lahm aussehen. Die offenherzige Schweizerin zeigte als Kandidatin aber auch besonderen Einsatz. Sie schlürfte Wasser aus einem Klobürstenhalter, badete füdliblutt im Pool oder liess sich die Brustwarzen an­malen: «Ich bin eine Team­playerin, es hat mich gefreut, mich für die Gruppe einzusetzen», sagt Moiré. «Ich würde jederzeit wieder bei ‹Big Brother› mitmachen.»

Sex-Entzug im Container 

Nur der Sex-Entzug im Container schlauchte die Künstlerin . «Ich bin ein sehr sexueller Mensch und habe normalerweise alle eins bis zwei Tage Sex.» Da ihr Lebenspartner Peter Palm (49) nicht anwesend war, legte Milo kurzerhand selbst Hand an und masturbierte ungeniert unter der Bettdecke. «Ich wollte meinem Körper etwas Gutes tun. Andere haben auf der Toilette masturbiert. Ich mache das lieber im Bett.» Sie habe dabei an eine besonders schöne Liebesnacht zu Hause mit ihrem Freund gedacht, verrät sie. Als Milo nach dem Ende der TV-Show wieder zu Hause war, konnte sie das Versäumte nachholen: «Mein Freund und ich sind sofort übereinander hergefallen. Ich wollte ihn endlich wieder spüren!»

Liebes-Urlaub auf Mallorca 

Ihren neuen Status als massentaugliche Prominente aber muss Moiré erst noch verdauen. «Ich bin ja sonst überhaupt nicht im Showbusiness tätig.» Darum fliege sie mit ihrem Liebsten erst mal für ein paar Tage nach Mallorca, um «einfach nur abzuschalten». Danach plant sie für September ihre erste offizielle Bilderausstellung in Düsseldorf (D). 

Ihrem «besten schwulen Freund» Jens Hilbert gönnt Milo den Sieg bei «Promi Big Brother» von ganzem Herzen: «Er ist ein faszinierender, kluger Kopf. Ich habe mich ihm sofort nah gefühlt.» Der Selfmade-Millionär und sie wollen in Zukunft beruflich zusammenspannen – wie diese Kooperation genau aussehen wird, will Milo Moiré allerdings derzeit noch nicht verraten.

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