So nah kam sie einem Mann im Fernsehen wahrscheinlich noch nie! Beatrice Egli (33) trat mit Fussball-Star Lukas Podolski (37) in der RTL-Sendung «Denn sie wissen nicht, was passiert» gegen die Moderatoren Thomas Gottschalk (72) und Barbara Schöneberger (48) in verschiedenen Spielen an. Wild ging es beim Spiel «Ohne dich schlaf ich heut Nacht nicht ein» her.
Darum gings: Beide Teams mussten in einem Bett liegend ausharren und Fragen zum Sexleben der Deutschen beantworten. Bei einer falschen Antwort des eigenen oder einer richtigen Antwort des Gegner-Teams verkleinerte sich das Bett jeweils. Was zu Szenen führte, die man so sonst wohl nie gesehen hätte.
«Das gibt ja Bilder für die Ewigkeit»
«Wir müssen wirklich beide im Bett bleiben?», fragte Beatrice Egli vor dem Spiel irritiert. Und erkannte richtig: «Das gibt ja Bilder für die Ewigkeit!»
Beim Quiz schlugen sich die Schlagersängerin und der Górnik-Zabrze-Kicker mehr schlecht als recht. Und mussten sich damit abfinden, dass ihnen immer weniger Platz im Bett zur Verfügung stand, während Gottschalk und Schöneberger komfortabel im Bett lagen. «Es wird enger, gehen Sie schon mal in eine leichte Löffelstellung», kommentierte Moderator Günther Jauch (66) die witzigen Szenen.
«Das ist Beatrice Egli, Poldi! Da träumt ganz Deutschland davon!»
Irgendwann konnte Egli nicht anders, als sich auf Podolski draufzulegen. Er lag auf dem Bauch, sie auf seinem Rücken. Egli klemmte noch einen Teddybär zwischen sich und den Fussballer. Später legt sie diesen weg, Podolski dreht sich zur Seite. «Er spannt sein Sixpack die ganze Zeit an», kommentiert Egli mit einem Lachen. «Das ist Beatrice Egli, Poldi! Da träumt ganz Deutschland davon!», sagt Schöneberger. Podolski: «Wir können gern tauschen, wenn du möchtest!»
Bei der letzten Frage, ob mehr als die Hälfte aller Deutschen direkt nach dem Zubettgehen einschlafen, fallen die beiden schliesslich vom Bett. Sie tippten auf «unwahr» – «53 Prozent schlafen praktisch direkt ein», erklärt Jauch die richtige Lösung.
Egli und Podolski verlieren gegen Gottschalk und Schöneberger
Trotz des vollen Körpereinsatzes konnte das Gast-Team das Spiel gegen die Moderatoren nicht gewinnen. Podolski scheint es trotzdem gefallen zu haben. Er schwärmt: «Es war schon eine heisse Nummer.» (imh)