Baschi über seine Verlobung
«Habe zuerst Alanas Eltern um ihren Segen gebeten»

Er hat sich getraut! Popstar Baschi hat Alana Netzer einen Heiratsantrag gemacht. Und erzählt jetzt, weshalb Alana die Frau seines Lebens ist.
Publiziert: 29.07.2020 um 17:58 Uhr
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Aktualisiert: 24.01.2021 um 20:50 Uhr
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Baschi und Alana Netzer wohnen seit knapp zwei Jahren zusammen in Zürich.
Foto: Thomas Meier
Dominik Hug

Die Überraschung ist geglückt. Sänger Baschi (33) hat seiner Freundin Alana Netzer (32) in Südfrankreich einen Heiratsantrag gemacht. Gegenüber BLICK erzählt der Popstar, wie glücklich er ist, dass sie Ja gesagt hat.

BLICK: Herzliche Glückwünsche zur Verlobung. Wie fühlen Sie sich?
Baschi: Ich bin erleichtert. Jetzt ist es endlich raus (lacht). Der Antrag war ja nicht spontan. Ich habe schon länger geplant, Alana an ihrem Geburtstag zu fragen. Glücklicher könnte ich nicht sein, dass sie Ja gesagt hat.

Haben Sie Alanas Eltern im Vorfeld gefragt?
Ja. Ich bin da ganz traditionell vorgegangen und habe natürlich zuerst Günter und Elvira bei einem schönen Essen um ihren Segen gebeten. Mir war das wichtig.

Wie haben Sie um Alanas Hand angehalten?
Ich lockte sie an die Klippen mit dem Vorwand ein, zwei schöne Fotos als Erinnerung zu schiessen. Dann bin ich auf die Knie gegangen. Mein Puls war definitiv hoch und meine Hände haben gezittert.

Baschi hat sich verlobt!
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«Alana hat Ja gesagt»:Baschi hat sich verlobt!

Wie hat Alana reagiert?
Wir waren beide emotional und es flossen ein paar Tränen. Es war perfekt und ganz intim. Zum Glück hat sie Ja gesagt.

Wie merkt man, wenn man die Frau seines Lebens getroffen hat?
Indem, dass man sich blind versteht.

Drei Jahre sind Sie schon ein Paar. Erinnern Sie sich noch an Ihre allererste Begegnung?
Wir waren beide bei einem Event eingeladen. Die Mutter von Alana hat uns sozusagen verkuppelt.

Was lieben Sie an Alana am meisten?
Ihr Bodenhaftung und dass sie ein Herzensmensch ist. Ihre Selbständigkeit und natürlich ihre langen blonden Haare (lacht).

Was mag sie an Ihnen am meisten?
Ich glaube, sie liebt an mir meine Authentizität. Ich bin einfach ich, mit all meinen Ecken und Kanten – und meine Kochkünste!

Seit knapp zwei Jahren wohnen Sie zusammen. Haben Sie nie Krach?
Oh doch, wie alle andern auch. Wichtig ist aber, dass man immer über alles reden kann.

Wie hat der Corona-Lockdown Ihre Beziehung verändert?
Natürlich ist die Krise für jede Beziehung einen Prüfstand. So traurig die Situation auch ist und ich als Sänger besonders darunter leide, muss ich der Krise auch etwas Schönes abgewinnen. Wir haben mehr Zeit zusammen im Alltag verbracht und uns dadurch noch mehr lieben gelernt.

Welche Träume haben Sie mit Alana?
Dass wir natürlich ein glückliches und erfülltes Leben zusammen führen werden und uns immer wieder überraschen können.

Sind Kinder schon ein Thema?
Schauen wir mal. Eins nach dem anderen

Haben Sie schon ein Hochzeitsdatum?
Nur so viel: Jetzt geniessen wir erstmal den Moment.

Schon Vorstellungen, wie die Hochzeit aussehen wird?
Wir haben beide unsere Träume. Ich tendiere zu klassisch in Weiss. Es soll ein Fest werden, an das man sich sein Leben lang erinnert. Und ein bisschen Rock'n'Roll darf natürlich nicht fehlen.

Haben Ihre Schwiegereltern in spe schon gratuliert?
Ja, natürlich sind alle ganz stolz und glücklich.

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