«Bachelorette»-Hass-Sebastian von Briten-Beauty abserviert
Jetzt will er eine Schweizerin!

Weil ihm die Schweizerinnen zu arrogant und tussig waren, suchte sich «Bachelorette»-Kandidat Sebastian eine Britin. Jetzt hat ihn diese nach einem Jahr Beziehung böse abserviert - am Telefon.
Publiziert: 01.07.2016 um 12:27 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 06:40 Uhr
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nach einem Jahr Beziehung ist Schluss: Briten-Beauty Jessica hat «Bachelorette»-Sebastian fies abserviert.
Foto: Facebook
Angelika Meier

Die Schweizerinnen bezeichnete er als «verklemmte Prinzessinnen». Doch auch in anderen Nationen findet er kein Liebesglück. Frieda Hodels (34) «Bachelorette»-Kandidat Sebastian (33) aus Rorbas ZH wurde nach einem Jahr Beziehung böse von seiner englischen Freundin Jessica (33) abserviert. «Sie hat mir das Herz gebrochen. Ich habe wochenlang geweint», sagt er traurig zu BLICK.

«Sie war doch mein Moosröschen»

Ein Jahr lang ging das Paar, das sich noch während der Dreharbeiten zur 3+ Kuppelshow in Thailand kennengelernt hatte, gemeinsam durchs Leben. Die blonde Briten-Beauty zog gar zu Sebastian in die Schweiz. Doch so langweilig er die hiesigen Frauen findet, so schlecht fand sich die TV-Mitarbeiterin hierzulande zurecht. «Die Schweiz war ihr zu teuer, zu unfreundlich und zu langweilig», erklärt er. Um seine Liebste nicht zu verlieren, wollte der gebürtige Deutsche gar mit ihr in ihre Heimat London ziehen. «Ich hatte dort schon einen Job als Sicherheitsmann gefunden, als sie mich von den Ferien in London anrief und Schluss machte. Einfach so am Telefon», erinnert er sich an jenen schwarzen Tag im März.

Besonders fies: Hinter seinem Rücken habe Jessica bereits seinem potentiellen englischen Arbeitgeber eine Absage geschickt. Seit dem Trennungs-Telefon hat Sebastian seine Jessica nicht mehr gesehen. Enttäuscht sagt er: «Ich war geschockt. Sie war doch mein Moosröschen.»

Jetzt will er eine Schweizerin

Trotzdem: Das Leben geht für Sebastian auch mit gebrochenem Herzen weiter. «Jetzt rennen mir die Damen die Bude ein», freut er sich. «Sie umkreisen mich wie Geier.» Bei so vielen Chancen hat Sebastian schon sein Beuteschema erweitert. «Vielleicht versuche ich es jetzt mit einer Schweizerin.»

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