Arme Nina Burri
Facebook-Sperre wegen diesem Bild

In ihrem eigenen Kalender zeigt sich Nina Burri füdliblutt. Nachdem BLICK darüber berichtet hat, verlinkt sie den Artikel auf ihrer Facebook-Seite – und wird gesperrt.
Publiziert: 01.11.2016 um 10:57 Uhr
|
Aktualisiert: 07.10.2018 um 09:28 Uhr
1/5
Zu sexy für Facebook: Nina Burri postete BLICK-Artikel auf ihrem Account – und wurde temporär von der Seite gelöscht.
Foto: Hannes Kirchhof

Sie wollte ihren Fans eine Freude machen – stattdessen hat sie jetzt Ärger mit Facebook! Schlangenfrau Nina Burri (39) hat sich erstmals für einen eigenen Jahreskalender in Szene gesetzt. Dabei geizt die Berner Kontorsionistin nicht mit ihren Reizen, ist auch splitterfasernackt zu sehen. Diese Bilder zeigte Burri gestern stolz im BLICK und postete den Online-Artikel anschliessend auf Facebook. Zu viel für Mark Zuckerbergs Netzwerk! Der Dienst legte Burris Profil für 24 Stunden auf Eis.

Burri war schon öfter «zu offenherzig»

Ihr Vergehen: «Sie haben kürzlich etwas gepostet, das gegen die Facebook-Richtlinien verstösst», heisst es in der Meldung an Burri. «Darum werden Sie nun für kurze Zeit geblockt.» Dann gibts noch einen Tipp für die Schweizerin: «Damit Sie nicht wieder geblockt werden, lesen Sie die Facebook-Standards.»

Nicht zum ersten Mal muss Burri ohne die Social-Media-Plattform auskommen. «Dort sperren sie mich regelmässig wegen zu offenherziger Bilder», klagt sie. Zeitlose Alternative für Fans: ein Burri-Kalender an der Wand. (meg)

Fehler gefunden? Jetzt melden