Annina Freys Tränen-Abschied von «Glanz & Gloria»
«Jetzt darf ich in Interviews endlich fluchen»

Nach elf Jahren gab Annina Frey ihren Job als Moderatorin der People-Sendung «Glanz & Gloria» auf. Kein Wunder, dass beim Abschied Tränen flossen.
Publiziert: 05.05.2018 um 10:49 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 17:05 Uhr

Schon am Freitagmorgen flossen die ersten Tränen. Nach elf Jahren und  1133 Sendungen hängt Annina Frey (37) ihren Job als Moderatorin von «Glanz & Gloria» an den Nagel.

«Es ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle», verriet sie Radio «Energy» im Interview vor ihrer letzten Sendung am 4. Mai. Nach einem emotionalen Einspieler, in dem das SRF die witzigsten und aufregendsten Momenten von Frey Revue passieren lässt, kullern bei der Moderatorin vor Rührung vor der Kamera die Tränen. 

Annina Frey gönnt sich eine Auszeit auf Ibiza

«Energy» erzählte sie: «Ich bekomme seit drei Monaten Briefe, wie schade es die Leute finden, dass ich gehe.» Doch was kommt jetzt? BLICK verriet sie vergangenen April: «Ich möchte mehr Zeit als DJ haben und meine eigene Musik produzieren.» Kein Wunder, dass die Baslerin am Sonntag erst einmal für vier Tage nach Ibiza reist.

Frey musste übrigens häufig bei den Chefs im Büro antanzen, wie sie lachend im Interview erzählt. Der Grund: Sie schlug öfter über die Stränge, oder zeigte Haut auf Instagram - zu viel Haut für das SRF. Das Image der Miss «Glanz & Gloria« wolle sie nun loswerden – wenn auch mit einem «lachenden und einem weinenden Auge.» Schmunzelnd erklärt sie: «Jetzt darf ich in Interviews endlich fluchen.» (paf)

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Kleidung gehört zu ihrem Job: Moderatorin Annina Frey in ihrer offenen Garderobe.
Foto: Anja Wurm
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