Annina Frey schwärmt von Porno-Legende Rocco Siffredi
«Da könnten sich Männer eine Scheibe abschneiden»

Männer, aufgepasst! Wer bei «Glanz&Gloria»-Moderatorin Annina Frey landen will, muss sich eine Scheibe bei Porno-Legende Rocco Siffredi abschneiden.
Publiziert: 19.08.2016 um 11:51 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 13:25 Uhr
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Trennten sich vor zwei Jahren nach elf Jahren Beziehung: «Glanz&Gloria»-Moderatorin Annina Frey und Innenarchitekt Roger Bächtold.
Foto: David Biedert

Diese Frau steht auf harte Kerle! Seit zwei Jahren geht «Glanz&Gloria»-Moderatorin Annina Frey (35) als Single durchs Leben - und hat nach Ex-Freund und Innenarchitekt Roger Bächtold (44) offenbar ihren Männergeschmack geändert. In der «Schweizer Illustrierte» schwärmt Frey von Schwingern und Italo-Pornostar Rocco Siffredi (52).

Der Mann, der in 30 Jahren Schmuddelbusiness über 5'000 Frauen verführt haben soll, sass vor ein paar Monaten für ein Interview mit Frey in der Limousine. Dabei knisterte es offenbar so gewaltig zwischen den zwei, dass das SRF das Interview nach wenigen Minuten von seiner Website nahm.

«Er gibt dir das Gefühl, die schönste und tollste Frau der Welt zu sein»

Frey schwärmt: «Der Mann hat eine wahnsinnige Ausstrahlung, ist extrem charmant und charismatisch. Er gibt dir das Gefühl, die schönste und tollste Frau der Welt zu sein. Da könnten sich einige Männer eine Scheibe abschneiden.» Und: «Nach nur zwanzig Sekunden, als er bei mir im Auto sass, spürte ich seine Energie und merkte, dass er ein spannender Mensch ist.» Kein Wunder: Seit der Trennung von ihrem Ex lebt Frey auf dem Trockenen. «Männer sprechen mich nicht an. Ausser sie sind betrunken», so ihr bitteres Fazit. 

Mittlerweile hat die Moderatorin gar ihren Traum von einer Hochzeit aufgegeben. «Klar wäre es schön, aber ich habe eingesehen, dass es vielleicht eine Illusion ist», gesteht sie. Das Leben habe sie pragmatisch gemacht. «Ich bin grundsätzlich der monogame Typ, aber ich kann nicht die Hand ins Feuer legen und sagen: Ich werde für immer treu sein.»

Liebes-Aus wegen Untreue

Frey spricht aus Erfahrung - Untreue hat schon einmal ihre Beziehung zerstört. «Ich gab es zu und stand für die Konsequenzen gerade, wir trennten uns danach.» Ihr sei bewusst, dass sie mit ihrer Persönlichkeit anecke, so Frey - auch beim ihrem Sender. «Ich weiss, dass ich nicht perfekt ins SRF-Schema passe. Und wenn es eines Tages nicht mehr geht, dann muss es halt so sein.» (meg)

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