«Los Angeles tut mir einfach gut!» Sexy Kurven, Muskelpakete und ein strahlendes Lächeln – Fitnessmodel Anja Zeidler (21) hat gerade die Zeit ihres Lebens zurück in Amerika.
Und das, obwohl ihr Körper vor einem Jahr noch etwas anders aussah. «Damals war ich in der Neben-Saison und habe viel gegessen», verrät die Luzernerin. «Aber jetzt bin ich wieder ‹back on track› und voll in meinem Element. Ich kann mich hier in L.A. voll auf mein Fitness fokussieren, trainiere jeden Tag hart mit Kirk im Gold's Gym und esse wieder strickt nach Plan. Keine Ausrutscher mehr, auch hier im Foodparadies nicht. Ich freue mich einfach, dass ich den geilsten Körper ever zurück bekomme.»
«Die knackigen Athleten neben dir motivieren dich!»
Doch was hat Amerika, was die Schweiz nicht hat? «Im Gold's Gym kannst du nicht anders, als hundert Prozent geben. Die knackigen Athleten neben dir motivieren dich gleich vierfach noch ein bisschen mehr Gewicht zu stemmen!», so die Luzernerin. Zudem sei sie nicht, wie in der Heimat, ständig am Dinge erledigen. «Ich habe in der Schweiz manchmal bis zu acht Personal-Trainings am Tag, schreibe bis spät in die Nacht Ernährungspläne und drehe Videos. In L.A. kann ich mich voll auf mich konzentrieren.»
Zu zweit isst es sich besser
Hand aufs Herz: War es wirklich nur der Arbeitsstress, der die fast zehn Kilo Extra-Gewicht auf die Hüften gezaubert hat? Immerhin war Zeidler bis Anfang des Jahres noch mit Mucki-Freund Mischa Janiec (23) liiert. Sie gibt zu: «Die Liebe an sich kaum, aber der Fakt Beziehung. Es ist hart zu realisieren, dass man einfach kein Beziehungstyp ist, auch wenn Mischa ein Top-Gegenstück war! Und dann kam auch noch die Trennung und die ganze Situation hat mich doch mehr gestresst als gedacht.»
«Ich habe so viele Sünden wie noch nie gegessen»
Zudem sei Zeidler zu dieser Zeit noch in den wohlverdienten Ferien in Nizza gewesen. «Da hab ich so wenig Poulet und so viele Sünden gegessen wie noch nie. Ich wollte einfach mal ein bisschen entspannen und in eine andere Welt abtauchen. Man kann nicht immer hundert Prozent in Top-Atlethen-Form sein. Man muss seinem Körper auch mal etwas Ruhe gönnen. Gut, vielleicht nicht grad soviel wie ich mir gegönnt habe, aber diese Zeiten sind nun ja wieder vorbei», lacht Zeidler.