Ihre Figur ist ihr Kapital. Ex-Bachelorette Frieda Hodel (34) sorgte mit einem Foto auf Instagram allerdings für Aufruhr. Mit den Worten: «Ich will im Bikini gut aussehen», zeigt sie ihren durchtrainierten Körper. Dafür erntet sie weniger Lob als Kritik.
«Oh schade! Du hattest so einen Hammer-Body. Weiblich, kurvig, sexy!», schreibt ein Fan. «Frieda, dein Körper sieht aus wie der von einem Kind, nicht wie der einer schönen, erwachsenen Frau», meint ein anderer. Und ein weiterer fragt ganz offen, ob der Gesundheits- und Lifestyle-Coach etwa magersüchtig sei.
Anita Buri findet: «Du dürftest gerne etwas mehr essen»
Auch Prominente schalten sich in die Diskussion ein. Ex-Miss-Schweiz Anita Buri (38) urteilt: «Ich finde es super, wie fit du bist, aber du dürftest gerne etwas mehr essen.» Hodel wehrt sich, meint, sie achte momentan sehr auf die Ernährung und mache viel Sport. Buri findet aber: «Wenn du dich so ins Netz stellst, musst du dir verschiedene Meinungen reinziehen.» Für den Sommer dürften es ihrer Ansicht nach mehr Kurven sein.
«Wenn man uns vergleicht, liegen da Welten. Schau zuerst auf dich und urteile dann über andere», schreibt Hodel und findet kurz darauf: «Kümmere dich um deinen eigenen Sch****.» Buri ruderte daraufhin zurück, sie wünsche ihr «nur das Beste».
«Einen gesunden Lifestyle zu leben, bedeutet nicht, magersüchtig zu sein»
«Glanz & Gloria»-Moderatorin Annina Frey (36) pflichtet Hodel bei und sagt ihre Meinung mit einem Feuer-Emoji à la: «Du bist heiss.» Auch Ex-Bachelor Janosch Nietlispach (28) zeigt mit einem zwinkernden und küssenden Emoji seine Unterstützung. «Bachelorette»-Kollegin Zaklina Djuricic (30) versucht derweil Frieden zu stiften: «Man soll die Menschen doch einfach leben und in Ruhe lassen. Ich verstehe nicht, wie Leute negativ kommentieren können.»
Eine Essstörung habe sie jedenfalls nicht, stellt Frieda Hodel mit einem weiteren Instagram-Post klar: «Einen gesunden Lifestyle zu leben, bedeutet nicht, magersüchtig zu sein. Da müsste ja jeder, der schlank ist, magersüchtig sein. Ich denke, es ist mehr im Auge des Betrachters.» (kyn)