Auf einen Blick
- Christina Hännis Comeback bei «Let's Dance» endet nach einer Folge
- Trotz Enttäuschung bleibt sie positiv und lobt ihren Tanzpartner Osan Yaran
- Hänni freute sich, erstmals mit neuem Nachnamen und als Mutter aufzutreten
Was war die Freude gross, als bekannt wurde, dass Christina Hänni (35) bei der neuen Staffel von «Let's Dance» wieder dabei sein würde. Nach ihrer Nachwuchs-bedingten Auszeit freuten sich Hänni als auch ihre Fans auf das Comeback der Ehefrau von Luca Hänni (30).
Seit ihrer letzten Teilnahme hat sich einiges getan. Sie heisst nicht mehr Luft, sondern inzwischen Hänni, wohnt in der Schweiz und ist sogar Mutter einer kleinen Tochter geworden. Doch jetzt hiess es wieder: Zurück aufs Tanzparkett bei «Let's Dance».
Alles schon wieder aus
Nach nur einer Folge ist Christina Hänni aber schon nicht mehr dabei. Das setzt der Profitänzerin natürlich zu. Jetzt ist sie bereits wieder auf dem Weg zurück zu ihrem Ehemann und ihrer kleinen Tochter in die Schweiz. In einer Instagram-Story äussert sie sich nun über das schnelle Aus bei «Let's Dance», nachdem sie dieses erst einmal verdauen und eine Nacht darüber schlafen musste. In erster Linie tue es ihr Leid für ihren Tanzpartner Osan Yaran (38), erklärt Hänni. doch es liege alles «nur bedingt in meiner Hand». Christina Hänni gesteht ihren Fans, dass sie schon von Anfang an dieser Staffel ein schlechtes Bauchgefühl gehabt habe. Nicht wegen ihres Promi-Partners sondern allgemein. «Es trügt mich leider oft nicht», sagt sie und erklärt, dass sie gespürt habe, in dieser Staffel nicht besonders weit zu kommen. Sie ist traurig, weil sie sich gewünscht hätte, nach einem Jahr Pause anders zu tanzen und sich anders präsentieren zu können.
Man werde sehen, was die Staffel nun weiter bringen würde, da auch noch die Profi-Challenge anstehe. Dort sei sie gespannt auf die Zusammensetzung der Tänzer und Tänzerinnen. «Ich würde mich ja auch mal freuen, zu klassischer Musik einen klassischen Tanz zu tanzen, mit einem Partner, der mich auch scheinen lässt.» Sie wisse aber natürlich, dass persönliches Ego eigentlich keinen Platz bei «Let's Dance» habe, «aber es lässt sich nicht ganz abstellen».
Jetzt müssten sie und Luca Hänni sich «als Familie neu orientieren und besprechen», wie es nun weitergehe. Denn ihr frühes Aus bei «Let's Dance» bedeute nämlich, dass ihr Podcast schon früher wieder zurückkommen könnte. Enttäuscht ist sie trotzdem. «Ich versuche, meinen Optimismus nicht zu verlieren. Aber auch ich bin nur ein Mensch und es ist für mich gerade noch schwer, keine Frustration zu empfinden. Aber wenn sich eine Tür schliesst, öffnet sich vielleicht eine andere.»
Erstes Kennenlernen vor einer Woche
Vor einer Woche lernten sich die Promis und ihre professionellen Tanzpartnerinnen und -Partner erst kennen. So auch Christina Hänni und ihr Promi-Partner Osan Yaran, seines Zeichens Comedian und Moderator. Die Chemie stimmte und für seinen Auftakt wünschte sich Yaran einen Tango mit seiner Tanzpartnerin. Dieser Wunsch wurde ihm erfüllt, aber dafür ein anderer genommen: eine Runde weiterzukommen.
Nach nur einer Folge ist alles wieder vorbei
Ja, nach nur einer Folge ist Christina Hännis «Let's Dance»-Comeback gescheitert. Zumindest für diese Staffel. Dabei hatte sie sich schon so sehr gefreut, dass sie diesmal mit ihrer Tochter einen kleinen Fan im Hintergrund habe und deshalb «doppelt Gas» geben werde, während Luca ihr Daheim mit der Kleinen den Rücken freihalte. Auch war Christina Hänni besonders aufgeregt auf diese Staffel, da sie zum ersten Mal mit ihrem neuen Nachnamen auftreten würde, statt Luft ist sie jetzt nämlich Hänni. Den Ehering präsentierte sie in der ersten Folge nach ihrem Tanz auch ganz stolz.
In den ersten Worten mit RTL nach dem Ausscheiden zeigen sich Osan Yaran und Christina Hänni tapfer. «Ich bin traurig für Osan», sagt Christina Hänni. «Ich glaube, die Nervosität hat ihm am Ende den Rest gegeben», vermutet sie und betont aber, dass es nicht am Fleiss von Yaran gescheitert sei. Kontakt halten wollen sie aber trotzdem – immerhin haben sie auch Kinder im gleichen Alter.
Jetzt kann Christina Hänni zurück zu ihrer Familie
Doch woran lag es? Hat die Leistung nicht gereicht? War Christina Hänni mit dem Kopf vielleicht nicht ganz bei der Sache, oder war sie körperlich vielleicht doch noch nicht bereit, nach der Geburt ihrer Tochter zu «Let's Dance» zurückzukommen? Oder war es einfach nur Pech? Eine Anfrage von Blick für ein Statement von Christina Hänni blieb bisher unbeantwortet.
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