17. Opernball
Zürich im Dreivierteltakt

Beim Zürcher Opernball zeigten die Grössen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Show ihre Tanzkünste.
Publiziert: 06.03.2017 um 07:39 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 00:40 Uhr
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Genossen ihre Premiere: Die Debütanten am 17. Zürcher Opernball.
Foto: Valeriano Di Domenico
Anita Plozza

Für einmal gehörte die grosse Bühne im Zürcher Opernhaus ganz den Tänzern – egal mit wie viel Talent sie gesegnet sind. Keine Blösse am Opernball gab sich der Ende Jahr abtretende Migros-Chef Herbert Bolliger (63). Im Dreivierteltakt tanzte er gekonnt mit Gattin Beatrice. «Walzer kriege ich gut hin. Rock 'n' Roll ebenfalls, aber das ist hier wohl weniger gefragt», sagte er gut gelaunt. 

Tanzen ist wie Fitnesstraining

Feurig auch die Tanzkünste von Unternehmer und Ex-Missenmacher Guido Fluri (50) und seiner Partnerin Tania Simao (39). Der Multimillionär betreibt das Tanzen beinahe schon professionell. Für ihn ist es das Fitnesstraining, 30 Minuten tanzt er täglich, oft Boogie-Woogie oder Foxtrott.

Und auch Ex-Banker Peter Wuffli (59) bewies Taktgefühl. «Für das Zusammenleben sind solche Anlässe sehr wichtig», so der Zürcher. Bis Mitternacht tanzten die rund 1400 Gäste am 17. Opernball Walzer – danach wurde es etwas lauter im Saal. Discomusik war angesagt!

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