Gestern musste Katja Krasavice (22) bei «Promi Big Brother» von Alphonso Williams (54) getröstet werden – obwohl der nicht einmal genau wusste, warum sie traurig war. Am Tag zuvor erzählte die Porno-Youtuberin ihr dunkles Geheimnis nämlich nicht den Bewohnern, sondern dem Publikum.
«Es fällt mir megaschwer», begann die Porno-Youtuberin ihr emotionales Geständnis. Zuerst müsse sie ausholen «wie es in ihrem Leben so war», bevor sie zu dem kommen könne, was sie eigentlich sagen wolle. Dann der erste Hammer: «Ich habe meinen Bruder verloren, der hat sich das Leben genommen. Dann habe ich noch einen Bruder verloren, weil er Krebs hatte.»
Durch die grossen Verluste sei Krasavice sogar lebensmüde geworden, habe sich gewünscht, «nicht mehr da zu sein». Dann fährt sie fort: «Um jetzt auf den Punkt zu kommen: Es gibt eine Sache, die ist vor einem Jahr gewesen.» Mit tränenerstickter Stimme enthüllt sie: «Ich bin ja oft mit Jungs. Da passt man natürlich manchmal nicht auf. Und dann war ich schwanger!»
Krasavice hadert mit ihrer Entscheidung
Beim Besuch bei der Frauenärztin habe Krasavice das Kind sogar schon per Ultraschall sehen können. Doch ein Baby zu bekommen, sei für sie keine Option gewesen – sie entschied sich für eine Abtreibung. Denn die Sex-Youtuberin glaubte, mit ihr als Mutter würde es dem Kind «schlecht» gehen. «Ich wusste nicht mal, von wem es ist», gibt sie offen zu. Noch heute hadere sie mit ihrer damaligen Entscheidung, wie ihre Tränen zeigen: «Und dann war es einfach weg. Das war falsch irgendwie, aber es wäre einfach nicht gegangen! Wie soll ich mich um ein Kind kümmern?»
«Du musst dich immer lieben»
Trost fand Krasavice bei Alphonso. Der erkannte sofort, dass mit ihr etwas nicht stimmte. Und obwohl er nicht wusste, was genau, fand er doch die richtigen Worte: «Dieser kleine Körper ist dein Zuhause. Und wenn dein Zuhause nicht intakt ist und du hast zu viel Müll rumliegen, dann hast du keinen Platz mehr für dein eigenes Ich», redete er Krasavice ins Gewissen. «Du musst dich immer lieben. Du liebst dich nicht, du machst dich kaputt!» Und erneut flossen die Tränen bei der Container-Sexbombe.
«Das fühlt sich an wie Mobbing in der Schule»
Tränen gab es gestern auch bei Chethrin Schultze (26). Dass sie die Bewohner am Samstag für einen Rauswurf nominierten, traf sie hart. «Das fühlt sich an wie Mobbing in der Schule», erklärte sie ihre Tränen. «Das ist wie so ein Flashback, weil ich einfach nicht verstehen kann, dass sie den Leuten nicht sagen, wenn sie ein Problem mit einem haben. Ich frage mich, was ich Böses getan habe.»
Eine Antwort bekam sie nicht, stattdessen aber noch einen Tiefschlag. Die Ex-«Love Island»-Teilnehmerin wurde gleich noch einmal nominiert. Gehen musste dann allerdings «Marienhof»-Schauspielerin Nicole Belstler-Boettcher (55). (klm)
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