Ihr gemeinsamer Traum von Amerika ist geplatzt: Schlangenfrau Nina Burri (38) und ihr Ehemann Stefan Schwitter (32) leben künftig auf zwei Kontinenten. Während sie weiter in Miami (USA) wohnt, ist ihr Gatte in die Schweiz zurückgekehrt. «Ja es stimmt, ich lebe wieder in Zürich», bestätigt er gegenüber BLICK. Dabei setzte das Paar grosse Hoffnung in die Auswanderpläne, als es vor eineinhalb Jahren mit viel Mut, Hoffnung und Zuversicht von Wädenswil ZH nach New York übersiedelte. Vergangenen August zogen die zwei 2000 Kilometer südlich nach Miami Beach.
«Wir hatten die Betonhölle in Manhattan nicht mehr ausgehalten», so Nina Burri, die sich von Anfang an im sonnigen, warmen Florida wohlfühlte. Ihre gemeinsamen Pläne waren gross im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Die schöne Nina wollte als Schlangenfrau und Model Amerika erobern, er als Fitness- und Personaltrainer reüssieren.
«Um richtig Fuss zu fassen habe ich nicht die richtigen Leute kennengelernt», gibt Schwitter zu. «Ich habe ein einmaliges Bewegungs- und Entspannungskonzept erarbeitet», sagt er. «Nach eingehender Marktforschung in der Fitnessindustrie bin ich zum Schluss gekommen, dass die Schweiz der ideale Ort ist, um damit im Mai zu starten», so Stefan Schwitter. Seine Ehefrau würde zum Glück oft auch für Shows in der Schweiz gebucht. «Momentan sehen wir uns öfter.»
Doch bald ist Nina Burri wieder in Miami, 8000 Kilometer von ihrem Mann entfernt. Haben sie keine Angst um ihre Beziehung? «Es wird bestimmt zu einer grossen Herausforderung», sagt sie: «Doch wir sind uns vertraut und sehr nah. Unsere Liebe steht über solchen Dingen wie der geografischen Distanz.»